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Obere Variante zum Nordweg [VIIa]

Basteischluchtturm, Rathener Gebiet

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Kommentar

Bewertung

Steffen
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Radeberg


11.06.2023 20:51
Der vorgehende Kommentar passt richtig gut. Unten schon mal aufpassen das sandig. Oben die Kante mit den Sanduhren sichern Am Ring gehen alle Spuren nach rechts. Gerade hoch klettert niemand Wenn der AW VI ist, dann ist das hier leichter Bin froh den AW nicht gemacht zu haben (Normal)
Ruediger


12.08.2016 07:13
Der Kamin sieht von unten unangenehm aus, Sand im Einstig, Baumreste innen. Wenn man die ersten Meter im Brösel hoch ist und dann endlich im Kamin steckt geht es bis zur Erweiterung gut. Dann nochmal beherzt losklettern, es wird danach bis zum Absatz immer leichter. Ein Riss auf der Massivseite ist sehr hilfreich. Am Absatz sollte man an der starken Birke nachholen. Nach dem Übertritt kommt dann richtig gute Kletterei, in Rathen typischen waagerechten Löchern. Den Ring der unteren Variante braucht man nicht, es gibt in Kopfhöhe 2 stabile Sanduhren. Bis zum Ring kann man dann nochmal 2 Sanduhren fädeln, die einen recht soliden Eindruck machen. Ein komische Stelle habe ich nicht gefunden. Warum vom Ring weg jemals gebaut wurde ist mir ein Rätsel, leicht rechts an großen Henkeln und noch einer soliden Sanduhr in den moosigen Ausstieg. Das Übersteigen der Gipfelköpfe zum Buch und zurück ist etwas röllig, aber leicht. Insgesamt eine leichte, gut gesicherte VIIa + (gut)
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


19.07.2013 09:53
Vermutlich das gängigste um den Gipfel ohne Risskletterei zu erreichen. Der Kamin bis zur Kante ist einigermaßen gängig und absicherbar. Die Kante geht anfangs noch gut, bis die Sicherung abnimmt und der Much zunimmt. Ich empfand die 5m vorm Ring ebenfalls als die Crux des Weges - im Rechtsbogen geht's etwas besser. Am Ring ist es gelaufen! - (schlecht)
Schnapser
Authentifizierter Benutzer


17.07.2010 18:11
Unten muchtig u schlecht gesichert, im Vorstieg schindet man sich also eher innen hoch. Anstatt den R der Unteren Variante einzuhängen, kann man vom Abs aus etwas über Kopfhöhe eine richtig gute SU fädeln u so ohne Seilzug durchsteigen. Die Kante ist nicht schlecht, interessante Züge, leider dann nur noch mäßige Sicherung, die im Vorkommentar angesprochene Stelle empfand ich auch als sehr unangenehm. Am R kurzer Boulder, Ausstieg geht von Fels in Waldboden über. (Normal)
Matthias - Rucksachsen


17.06.2010 19:26
Langer Kamin auf Absatz; nach Übertritt links der R. der unteren Variante, den man verlängert einhängen sollte; sodann Kante geradewegs auf den Vorgipfel. Die schwierigste Stelle empfand ich 3m unterhalb des R. vom Nordweg: sandige Griffe und eigenartig anzutreten. Die eigendliche Variante beschränkt sich auf 2m Kletterrei nach dem R. und diese haben dann ein Sternchen verdient. (Normal)
Ulrich Schmidt
Moderator
Authentifizierter Benutzer


29.06.2006 19:19
Im Standard-KF 7a was auch der Realität nahekommt. Nicht brüchiger als Rathen eben ist. Der logische Ausstieg der vorgegebenen Linie. Gut gesichert. Unterstützung ist nicht erforderlich. (Normal)
JörgBFH
Moderator
Authentifizierter Benutzer


01.11.2000 18:05
Bruchmuch -- (sehr schlecht)
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