Benutzer | Kommentar | Bewertung | Inubis
09.06.2025 21:40 | Was für ein Müll! Voller Grünzeug, Algen und dazu Sand - durch dieses Elend steigt man de facto sicherungsfrei zum Ring, quert dann paar Meter nach links raus und steht im IIer Gelände. Klar, es ist sehr gängig für den Grad, aber wenn man im Dreck wegrutscht oder mit einer der knusprigen Leisten nach unten rasselt, bringt einem das auch nix mehr. Der Ring ist, außer für Seilzug zu sorgen, auch komplett nutzlos positioniert - die Schwierigkeit ist man dann schon geklettert. Die 2-3 Schlingen in der Wand sind bei dem Gestein bestenfalls mäßig und oben auch schon längst überstiegen. | --- (Kamikaze) | Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
16.08.2022 08:26 | Der Weg hat in seiner eigentlich guten geraden Linie keine sichere Schlinge. Die Knotenschlinge im Dach bricht samt Block im Sturzfall aus, und die kleine Sanduhr darüber ist fraglich. So eiert man seilzugverursachend und die Linie verlassend zwischen Talweg und Sprossenwand herum um Schlingen zu legen. Die eigentliche Kletterei ist leicht für den Grad, aber der moralische Bonus kommt drauf. Die Bänder sind alle gut, aber noch nicht abgeklettert und können schon mal unzuverlässig sein. Der ursprüngliche Ort des nR (offenes Ringloch) war richtig, so klettert man jetzt als schwerste Stelle des Weges ungesichert den R vom Gelobten Land an. Fazit: Bei der Erstbegehung die Chance auf einen schönen Weg (gleich den Nachbarwegen) verspielt. | - (schlecht) | |
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