Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Südkante [** VIIc ]

Orgelpfeifenwand, Gebiet der Steine

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Kommentar

Bewertung

Luise Mütze


28.10.2015 16:10
Also ich fand den Weg sehr schön, allerdins sollte man schon sieben c klettern können. Bis zum ersten Ring kann man keine guten Schlingen legen, aber es ist (bis auf den leicht überhängenden Einstieg) liegende Kletterei an kleinen, aber guten Griffen. Ca. 1,50 m über dem ersten Ring wird es mal schwer, da kleingriffig. Ich bin direkt an der Kante geklettert und hatte nach etwas Rumgemogel links und rechts Griffe als Untergriff genommen um nach oben zum "rettenden", da griffigen Band zu kommen. ++ (sehr gut)
Jürgen


22.10.2012 02:01
wichtig ist eigentlich nur über dem 1. R rechts zu bleiben, der Rest ergibt sich von selbst + (gut)
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


30.06.2008 21:27
Ich fand das Gelänge bis zum 1.Ring nicht trivial, da man die letzte Zackenschlinge (Band) bereits weit übersteigt. Ab da an "herausragend" (Kletterei als auch Sicherung), wobei die Crux für VIIc schon sehr kniffelig ist. Toller Weg! ++ (sehr gut)
ruwe


30.06.2003 19:38
ein weg bei dem m.v. seinem namen wieder mal alle ehre macht. anspruchsvoll aber sehr schöne kletterei. man sollt wissen worauf man sich einlässt sonst nimmt man flugstunden. crux ist zum zweiten ring und wie schon beschrieben, schlechte griffe und tritte führen nach oben. + (gut)
Iven Eissner
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


07.08.2002 11:51
Vom 2. Ring gerade hoch, ist mit Sicherheit nicht schwerer als die Strecke zwischen 1. und 2. Ring und hat auch nichts mit Länge zu tun. RP-Bewertung ist Unsinn, meint in moderner Leseart des Standartführers eher ein VIIc+ =:-0 ++ (sehr gut)
Karsten
Authentifizierter Benutzer


05.08.2002 13:34
@David Mann: Genau weiß es sicher nur der Erstbegeher. Die seichte Rinne, in der man klettert, wenn man sich nach dem 2. R links hält, ist bei der "Herbstsonate" beschrieben, nicht bei der "Südkante". Und man hält sich dann schon sehr deutlich links vom Ring, das wäre höchstwahrscheinlich beschrieben, wenn es so gedacht wäre. Letzten Endes ist es aber sowieso jedem selbst überlassen, wo er langklettert. Nach dem 2.R gradeaus bzw. ganz leicht rechts ging's durchaus zu klettern, ich fand's nicht so schwer wie nach dem 1. R. Kann natürlich auch an meiner Größe (1,90m) liegen, vielleicht geht's für Kleine wirklich nicht. ++ (sehr gut)
David Mann
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Peniche, Portugal


05.08.2002 12:42
@Karsten: Ach ja? Weisst du das genau? Logische Wegführung für mich vom 2. R weg leicht linkshaltend, grade hoch ist m.E. deutlich schwerer als die Stelle am 1.Ring (hab's im Nachstieg probiert, das geht für VIIc m.E. gar nicht). ++ (sehr gut)
Karsten
Authentifizierter Benutzer


29.07.2002 09:11
Harte VIIc, aber deshalb noch lange keine RP VIIIa. Richtig schwer wird's, wenn man den 1. R in Fusshöhe hat. Dann auf guten Tritten aber mit winzigsten Griffen hochmogeln und dabei ruhig bleiben. Mit Reibung - wie vielfach behauptet - hat die Kante nichts zu tun. Nach dem 2. R auch noch mal knifflig, dort wird man von der einladenden Ausstiegsrinne der "Herbstsonate" nach links gezogen, aber eigentlich geht's gradeaus. Wenn man die deutliche Zacke, an der auch eine gute Bandschlinge liegt, rechts von sich hat, dann ist man nicht mehr im Originalweg. ++ (sehr gut)
JörgB
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


17.02.2002 18:20
Für VIIc eigentlich schon recht schwer, über dem R auf 2m fast nichts zu greifen, und auch die Tritte nicht so toll. RP-Bewertung ist Quatsch. War froh, die Passage dann nur nachgestiegen zu haben. (Normal)
steinchen
Authentifizierter Benutzer


30.06.2001 02:23
Ausgelatscht? Wie bezeichnest du denn dann z.B. die Tritte von der Löschnerwand in den Schrammis??? Die Tritte sind immer noch klein und man braucht etwas Fußkraft, wenn man die Lösung ohne Ausruhen finden will. ++ (sehr gut)
Linksgewinde
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Insel-in-der-Nordsee-Strasse


28.06.2001 10:32
Ich bin den Weg 95 das erste mal geklettert. Damals war es für 7c noch richtig schwer. Bis zum ersten Ring muss man mal über einen Überhang klettern für etwa 7a. Das ist nicht so besonders gesichert, nur Knoten oder Platten-Schlinge an einem Losen Block. Am 1. Ring ist eindeutig die Schwierigkeit, (leicht links oberhalb), jedoch sind in den letzten Jahren die Tritten schon etwas ausgelatscht. Das war früher wirklich schwerer. RP8a ist natürlich Quatsch, da der Weg ja nicht von Falk Heinicke ist ++ (sehr gut)
steinchen
Authentifizierter Benutzer


27.06.2001 04:53
Ich fand's recht leicht für VIIc, über'm 1.R muß man seine Füße mal etwas sortieren, dann geht's gut. Schöner Abendweg - wenn die Sonne mal scheint. ++ (sehr gut)
frodo


20.04.2001 00:06
Sehr schöner Weg in bestem Gestein und gut gesichert. RP ist sinnlos, ist eine ganz normale VIIc. Mit etwas Übersicht und Ruhe läßt sich alles gut klettern. ++ (sehr gut)
Robert Hahn
Authentifizierter Benutzer


06.03.2001 12:19
VIIc reicht - ist RP keine 8a da man auf der Reibungskante gut steht und die HS (ein Stück über dem R) nur "2 Züge" lang ist (Normal)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


06.03.2001 11:39
Schwierigkeit über dem 1. Ring. Ich habe dort schon manchen Kletterer aufgeben sehen. Insgesamt schöne Kante, aber für VIIc kein "dünnes Brett". + (gut)
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