Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Schnapser Authentifizierter Benutzer
10.07.2013 19:06 | Da in die schattige Nische erst abends die Sonne hineinfällt ein guter Sommerweg. Einstiegsverschneidung wirklich gut gesicherter Genuss. Bis zum R dann mäßig gesichert, aber wenn man verschiedene (Riss-)Techniken im Repertoire hat gut machbar. Am schwersten fiel mir dann auch der Schulterrissbauch vorm Kamin, habe re. die Rippe angespreizt. | + (gut) |
mafi Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
05.07.2004 22:07 | Am Absatz überm R kleiner Kikopf (8 cm). | ++ (sehr gut) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
11.08.2001 22:19 | Bis zum Absatz deutlich gängiger als es aussieht, viele Schlingen und es läßt sich viel auf Wand klettern. Die Verschneidung oben ist dann etwas "rissiger" (Hand/Faust/Schulter) aber immer noch gängig, da liegend. Der abschließende Kamin und der Übergang bis zum GB sind dann zwar noch ein gutes Stück Weg, aber kein Problem mehr. | + (gut) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
11.07.2001 17:50 | Für mich einer der schönsten Rißwege am Falkenstein. Schon der lange Zustiegsriß zur eigentlichen Ecke ist Genußkletterei und bestens gesichert. In der Ecke kann man auch die sehr schöne Winkelvariante (2 Ringe, VIIb) klettern.Es ist nur blöd in den Eckweg zurück zu kommen, aber direkt neben dem Ring. Und keine Bange vor dem Schlußriß, das ist nur noch V. | ++ (sehr gut) |
Der Schober Authentifizierter Benutzer Wohnort: http://schwindelfrei.info
07.03.2001 10:51 | ...wenn man rissgaengig ist. vom ring weg erinnerts stark an rauensteiturm westverschneidung und klemmt super auf hand, aber von dem kleinen absatz n paar meter drueber weg wirds nochmal ziemlich undefinierbar faust/arm/schulter/weeeesschni-riss.
ich hab da saemtliche schlingen, die ich hatte zu nem grossen knaeuel zusamengebunden und mir eingeredet, dass das haelt - na ja irgendwie wuergt man sich da schon empor... ein weg mit erinerungswert  | + (gut) |