Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Frank T.
19.04.2025 12:58 | Nach dem Einstiegsriss lässt sich auch gut der Ring der Nachbarroute klippen und sichert somit den Einstieg auf die sehr grüne "Reibung" gut ab. Die Sicherungen bis zum einsetzenden Riss sind alle mehr oder weniger halbseiden. Das Ausrufezeichen ist auf jeden Fall begründet, insbesondere für den Nachsteiger, der vom Beginn der Querung bis zum Riss akuter Aufschlaggefahr auf dem Boden ausgesetzt ist. | (Normal) |
horizontalist2 Wohnort: Halle
03.06.2020 10:24 | In einer umfangreichen Putzaktion durch die unermüdlichen Gipfelpaten sind zwei horizontale Risse am Beginn und in der Mitte des Reibungsquerganges ausgegraben worden, die jeweils eine mitteldicke Schlinge aufnehmnen können. Dadurch hat sich die Sicherungssituation (allerdings erst nach dem Einstiegsriss) erheblich gebessert. Viel Spass! | + (gut) |
Ruediger
06.06.2015 22:54 | Der Einstiegs-Riss klemmt sehr gut auf Hand. Kurz vorm Ende, an der Zacke der rechten Risswand, liegt eine Fusselschlinge, die sichert das Aufstehen und den Quergang zum nächsten Riss. Dann ein Ufo und der Weg zum Ring ist auch gut gesichert. Nach dem Ring klemmt das Knie.
Das ! ist unbegründet, und VIIa für den Einstiegs-Riss geht in Ordnung. | + (gut) |
mafi Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
08.08.2002 18:48 | Schwierigkeit ist unten im Riß. VIIa mit ! | (Normal) |
Karsten Authentifizierter Benutzer
08.03.2001 14:26 | Der Einstiegsriß ist gut machbar, allerdings ungesichert. Der Reibungsquergang danach ist moralisch, da die erste vernünftige Schlinge erst an dessen Ende liegt. Möglichst dicke Kontenschlinge (12-14 mm) mitnehmen. Der Ausstieg geht dann wieder ganz gut. | (Normal) |