Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Direkte Ostwand [VIIIc RP IXa]

Teufelsturm, Schmilkaer Gebiet

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Kommentar

Bewertung

mäh1
Wohnort: DD-Laubegast


03.10.2021 20:13
Für das Legen der Schlinge um die riesige Sanduhr im Originalweg empfiehlt es sich, einen Spatel mit Haken als Verlängerung des Armes dabei zu haben, um das Schlingenende zu sich rann holen zu können. + (gut)
Der Physiker
Authentifizierter Benutzer


07.10.2013 20:13
Die Crux beim/nach dem 2.R ist nach unserer Meinung keine VIIIc mehr, aber die Rippe ist noch dran und wackelt auch nicht besonders. Beim Weg zum 3.R ist es besser, bereits einige Meter unter diesem von der Kante in die Wand zu wechseln. Weiter die Kante hoch (=Regulator) und waagerecht zum R. ist schwieriger, auch wenn es leichter aussieht. ++ (sehr gut)
Flaschi
Gelöschter Benutzer
Benutzer gesperrt


10.07.2012 08:05
Na und? Dann ist es eben keine VIII mehr. Das hat sich schon vor 30 Jahren bewegt. Das ist die Dir. Ostwand des Teufelsturmes und keine scheiß Kletterhalle, wo man Griffe auswechselt, festschraubt oder anklebt. +++ (Herausragend)
Alex Hanicke
Authentifizierter Benutzer


10.07.2012 07:41
Das untere Stück der Rippe, welches es nach dem 2.R zu erreichen gilt, bewegt sich fast 1cm und knackst schon. Vielleicht könnte das mal hinterklebt werden, um diesen großartigen Weg zu erhalten. Sollte dieses Stück Rippe auch noch wegplatzen, ist es kein VIIIer mehr. +++ (Herausragend)
Markus Forrer


23.10.2006 11:28
Die Hauptschwierigkeit am bzw. knapp über dem 2. Ring ist sehr gut abgesichert. Moralisch schwierigste Stelle ist die traumhafte schwarze Wand vor der grossen Sanduhr - davor kann aber sehr gut ausgeruht werden. Für die grosse Sanduhr lange (3 m) Schlinge mitnehmen. Bei der grossen Sanduhr ist es gelaufen - darüber wunderschöne durch Sanduhr- und Zackenschlinge bestens abzusichernde Kletterei. +++ (Herausragend)
ThomasW
Authentifizierter Benutzer


21.08.2006 15:05
Ca. 2m über der von Frank geschilderten SU an der Kante befindet sich rechts der Kante in einem waagerechten Schlitz noch eine SU (am Besten fünfer Kevlar fädeln). Der weite Weg zwischen 3.R und der großen SU verlangt mal einiges an Nerven, da die Griffe ein paar Meter über dem 3.R mal etwas kleiner werden. Man sollte also mit noch ausreichend Kraftpotential von diesem losklettern. +++ (Herausragend)
Frank Jaenecke


12.12.2005 18:53
Geniale Linie. Hauptschwierigkeit nach 2.R aber auch am 1.R schon mal ordentlich schwer. An beiden Stellen eher weite Züge. Etwa 5m über dem 2.R kommt links an der Kante noch eine kleine SU, die man legen sollte, wenn man nicht über den Dingen steht. Dann einige Meter an der Kante hoch, bevor es zurück in die Wand und zum Originalweg geht. Der Originalweg setzt der schönen Kletterei unten noch eins drauf. +++ (Herausragend)
e-fred
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Im Ländle


21.07.2003 10:30
Hab ich nur mit Seil von oben gemacht, ein Glück! Sehr harte Kletterei, bei der man ordentlich Kraft mitbringen sollte. Den Zug zur Rippe habe ich mit einem Dynamo gelöst, aber optimal kam mir das nicht vor. Offenkundige Schlingenmöglichkeiten habe ich nicht viele gesehen, aber auch das Legen wäre sicher schwer, da enormer Kraftverbrauch. Sehr schwer für VIIIc, dagegen ist die Talseite mit VIIIb ein Kinderspiel. + (gut)
Enrico Morelli
Authentifizierter Benutzer


11.03.2001 08:15
schöne direkte Linie zur Ostwand, unten an Absatz (Schlinge) vorbei an 2 Ringen, über dem 2.Ring für mich die Hauptschwierigkeit, steile Kleingriffige Wand, Schlinge am Loch (flache Rippe), zum 2 Ring des org. Weges, schwehre Kletterei im VIII Grad und realativ weite Sicherungsabstände + (gut)
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