Benutzer | Kommentar | Bewertung |
flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
17.06.2015 21:28 | Unten relativ außen rechtsgängig Hacke-Spitze mit langen Beinen und als solcher auch nicht wirklich anstrengend, da man außen immer mal Tritte zum Ruhen hat. Lange Arme sind aber von Vorteil.
Für den Soloaspiranten hält der Weg aber noch einen kleinen Adrenalinstoß bereit und zwar ganz oben kurz unterm Ausstieg auf den Pfeiler, wo der Riss sich nochmal so verengt, dass man mal ziemlich weit raus muss. Ist zwar maximal Fünfergelände, aber mit dann schon reichlich 30 m Luft unterm Hintern doch recht ausgesetzt. Für den Vorsteiger einer Seilschaft gibt's dort Schlingen. (10er) | + (gut) |
Der Physiker Authentifizierter Benutzer
17.11.2014 01:36 | Eule Ulrichriss VIIa. Der angegebene Grad ist eine bösartige
Untertreibung (eher VIIc). Nach etwa 5 m, die mit Knie und Hacke-Spitze noch
für VIIa durchgehen könnten, kommt eine Verengung, die kein Knieeinsatz
(und auch kein Hacke-Spitze) erlaubt. Zum Ausgleich gibt es keine
Abzugskante (alles rund), keinerlei Griffe und
selbstverständlich auch mit Ufos keinerlei Absicherung. Dort, wo
der Riss einen leichten Linksknick macht, sind die Hauptschwierigkeiten
(nicht jedoch die Anstrengung!) vorbei und es wird
brutalstmöglich sandig. Immerhin kann man einige Zackenschlingen
legen. Achtung weiter oben auf die
losen "hängenden Telefonzellen" unterhalb des Kamineinstiegs, am
besten nicht berühren und außenrum umgehen. | -- (sehr schlecht) |
Grischa Hahn Authentifizierter Benutzer Benutzer gesperrt
06.02.2002 19:14 | Der Einstieg stellt die klettertechnische Schwierigkeit dar (ca. VIIc Schulterspalt), dann kann man sich in ca. 15m Höhe an einer Schlinge und nachfolgend viel Sand erfreuen. Das gewisse alpine Etwas... | (Normal) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
14.03.2001 23:47 | Für VIIa ganz schöner Schrubber. Mit Schlingenlegen braucht man seine Zeit nicht zu verschwenden. | (Normal) |