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Perry-Smith-Weg [* VI]

Höllenhund, Rathener Gebiet

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Kommentar

Bewertung

Matthias Jäger
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Riesa


22.10.2017 10:58
Der Weg wird anscheinend unterschiedlich wahrgenommen. Das Übertreten vom Block war leicht, man steht sofort wieder gut und kann gute Knoten ausreichend bis zum schnell erreichten Ring legen (keine Ufos nötig, ein dicker Knoten oder kleiner KiKo 2m unterm Ring liegt ringwertig). Quergang und Riß in die Gipfelscharte fand ich nun wieder etwas sandig und "komisch". Sanduhr am Rißanfang und Tritte links vom Riß könnten evt verfestigt werden. Zum Ausstieg via Perryvariante muss nichts mehr gesagt werden, einfach grandios und top gesichert. Eine VI der insgesamt leichten Sorte. ++ (sehr gut)
hojohe


18.05.2015 22:44
Also nach dem wirklich seltsamen Rüberschwingen muss man bis zum Ring schon noch mal was tun, also nicht unterschätzen. Es liegen sehr gute Schlingen, der Quergang nach dem Ring is sandig, aber gutmütig, letztes Rißstück geht gut. ++ (sehr gut)
Der Physiker
Authentifizierter Benutzer


17.11.2014 01:44
Durch Zufall kam ich zu diesem Weg auf der schattigen Abseil-Seite, welcher von den Südwandgehern immer ignoriert wird. Er ist überall erstaunlich griffig und überhaupt nicht mehr sandig. Der Weg zum 1. R ist mit Ufos beliebig absicherbar. Zusammen mit der eindrucksvollen Querung in die Südwand ergibt dies eine echte Empfehlung für den Sechserkletterer. ++ (sehr gut)
ladida
Authentifizierter Benutzer


23.08.2013 19:30
Sicherlich der leichteste Weg zG. Das einzige was vielleicht als VI durchgeht ist der Zug aus der Spreize, dann wirds immer leichter. Hab mehr erwartet. :/ ++ (sehr gut)
Gulli


26.09.2011 10:43
Der Übertritt ist durch ne Schlinge in dem Spalt an der Blockseite gut gesichert, aber dennoch komisch. Danach einfach und viele Schlingen bis R möglich. Dann geht ein Sand-Bruch-Mist los in dem sich überraschenderweise einige feste Henkel verbergen. Kein Sternchenweg. (Normal)
JensP
Authentifizierter Benutzer


26.07.2008 20:40
Übertritt und die ersten Meter lassen sich durch richtige Positionierung des Sichernden (hinter dem Block) gut absichern. Das reicht allerdings nicht ganz bis zur ersten Schlinge ca. 2m unterm Ring. Ab R ist die Schwierigkeit vorbei: leichter Quergang und ein Riß (SU als einzige Sicherung) mit Riesenhenkeln und Tritten zur 2. AÖ in der HS. ++ (sehr gut)
steinchen
Authentifizierter Benutzer


29.06.2001 08:38
Nichts für schwache Nerven. Es geht von einem Block startend gleich richtig zur Sache. Sicherung ist so lala. An manchen Stellen sollte der Vorsteiger nicht fliegen, da knallt man nämlich hart gegen den Einstiegsblock. Das Klettern selber ist ganz gut, obwohl der Riß nach dem Ring schon reichlich sanded. ++ (sehr gut)
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