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Südostkante [! * VIIc]

Postakegel, Wehlener Gebiet

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ThomasW
Authentifizierter Benutzer


04.05.2022 21:37
Zur Zeit nistet eine Gans auf dem Gipfel, ca. 1m vom Ausstieg der SO-Kante entfernt. Und glaubt mir, es ist nicht lustig, über die Ausstiegskante zu schauen und eine Gans zischt dich unmittelbar an und hebt drohend ihre Flügel. Des weiteren hat uns der Eigentümer zur Rede gestellt, das dies Privatgrund wäre und man solle sich vorher bei ihm anmelden. Der Zugang von oben wäre eigentlich gesperrt (da gibt es auch ein Betreten-Verbotsschild wegen wasserwirtschaftlicher Anlage). + (gut)
Stephan Mißbach
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: annaberg


28.08.2020 23:30
Ich hab die SO Kante dieses Jahr ebenfalls gemacht. Die Schlingen sind wie beschrieben Ringwertig und die Kante meines Erachtens nach sehr griffig. Wenn man die Platte nicht volles Rohr belastet sondern als Klemmer nutzt, rutscht da überhaupt nix! Definitiv der beste Weg zum Gipfel. Für 7c gut zu haben. ++ (sehr gut)
Ruediger


13.08.2020 13:03
Eigentlich alles gesagt. Von den 4 Schlingen sind 3 ringwertig, damit deutlich besser gesichert als der AW, das ! kann gestrichen werden. Wenn man oben rausfällt, hat man super Fluggelände. Einzige Unsicherheit, Was macht die Platte am Ausstieg, wenn ein 100kg Kletterer daran zieht? Vielleicht erbamt sich mal einer und verankert sie mit einem Schwerlastanker oder befördert sie zu Tale. + (gut)
JensP
Authentifizierter Benutzer


01.09.2009 22:48
Die Platte am Ausstieg wackelt nicht nur, sie kam meinem Nachsteiger sogar ein paar cm entgegengerutscht. Vorsicht also! Rechts mit der Kante kommt man eh besser hoch. + (gut)
krohsax
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: OZ


16.07.2007 12:09
4 ringwertige und einige normale Schlingen. Abzug mM nach Schwachsinn. Auch am Ausstieg liegt noch eine Zackenschlinge (dünnes Dyneemamaterial). Das Schwierigste ist, mit der Kante des Gipfels auch auf diesen hochzukommen, jedenfalls in der Hochsommersonne, letztere ist also tunlichst zu meiden. + (gut)
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


09.07.2007 10:27
Relativ homogen VIIa-b, oben raus dann VIIc. Im unteren Teil liegt nen guter Kevlar-Knoten, im Mittelteil dann die "Abzugsschl.", die in Wirklichkeit nen bombiger 11er-Knoten ist, und 1m drüber noch 2 gute Bandschlingen. VIIc wirds erst nach der letzten Band-Schlinge. Das Gestein ist fast aber auch unangenehm glatt/rutschig ;( Am blödsden fand ich den letzten Zug auf den Gipfel (da is die letzte Schlinge schon gut 3m unter den Füßen) - dort eher glatte Gipfelkanten (teils mit Vegetation) und die gr. Platte bietet nur einen mittelwertigen Seitklemmer und keine richtigen Henkel (hoffentlich liegt die noch ne Weile). Dort hätt ich mir definitiv nen Ring gewünscht! Mit nR am Gipfelausstieg wärs sicher ein "sehr gut" geworden! Anmerkung: Im Mittelteil hat mich ein Schwarm geflügelter Ameisen überfallen - kein Vorteil um Schlingen sorgsam legen zu können - (schlecht)
LKinP
Wohnort: Bad Gottleuba


12.10.2006 21:07
Der Schwierigkeitsgrad des Weges ist VIIc und das !* aus KlFü kann man schon so stehen lassen. (Normal)
moks


09.10.2006 19:25
Schöne Kletterei mit Schwierigkeit am Ausstieg, Tendenz VIIc. Man sollte sich beim Legen der Schlingen viel Mühe geben. Die oberste Schlinge über dem Felskopf sollte unbedingt gegen Abzug gesichert werden. Die angedeutete Rippe lässt sich von rechts sehr gut hangeln. + (gut)
Frido
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


31.05.2006 23:25
Wackelt die Platte noch am Ausstieg?Soll einen noch lebenden jungen Bergfreund geben der die Kante komplett Revue passieren ließ. (Normal)
gospodin
Authentifizierter Benutzer


25.05.2006 20:10
Die Sicherung mit Schlingen ist sehr gut möglich und die Kletterei ist auch ganz nett. Das gängigste auf den Gipfel. + (gut)
Daniel KVS


26.07.2004 11:17
Ich fand den Weg schön. Ich habe 4 Schlingen (die dritte hatte Ringcharakter) gelegt und das bei einer so kurzen Bergfahrt. + (gut)
uffl.de


07.08.2002 19:15
Das Gestein ist typisch für einen Steinbruch - nicht sehr rau. Kurz vorm Ausstieg wäre ein Ring besser, weil die letzte Schlinge schon ein bissel weit weg ist. Und das mit der Gaststätte stimmt auch nicht mehr so ganz, weil jetzt dort ein verlassenes Haus und man nur noch durch dieses zum Gipfel gelangt. Aber man kann einfach durchgehen; eventuell vorher bei den Nachbarn fragen. - (schlecht)
JörgBFH
Moderator
Authentifizierter Benutzer


17.12.2000 13:50
Gängiger als der AW - Schwierigkeit die letzten Meter (da ist die letzte gute Schlinge schon ziemlich weit weg). Eintritt kostet pro Person eine Mark. Ist in der Kneipe zu löhnen. Die haben auch gute Biere. (Normal)
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