Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Heiko Züllchner "Märtyrer" Authentifizierter Benutzer Wohnort: bonum et malum ultra
03.07.2018 21:48 | Jetzt trocken und grob aus der Kletterstellung gereinigt. Die erste Herausforderung stellt das Einhängen in den Ring dar. Danach das Herankommen an einen kleinen Griff in einer Höhlung mit Minisanduhr. Es folgt leichteres Gelände zum Gipfel mit starkem Bewuchs. Insgesamt für Größere etwas leichter und das Einstiegsband müsste noch weiter beräumt werden. | (Normal) |
gospodin Authentifizierter Benutzer
11.07.2010 12:13 | VIIa wohl nur wenn es trocken ist (sehr selten). Vorsicht: Die gesamten Griff- und Trittstrukturen direkt vor dem Ring gehören zu einer einzigen hohlen Platte. | - (schlecht) |
awertyp
12.08.2003 16:50 | Was für ein brachialer Klumpen - Dreck. Ich habe soetwas versüfftes noch nie gesehen. Das Teil ist wie ein vollgesaugter Schwamm - überall tropft grüne Brühe aus dem Stein.
Die Wege - eigentlich alle sinnlos, da absolute Absturzgefahr.
Bis zum Ring schön im Moos auf Reibung gehen, nach dem klinken direkt am eigentlichen Wasserfall leicht reibig zum Gipfel (die einzige Stelle die Trocken ist), hier aufrichten und die wirklich sagenhafte Aussicht geniessen!
| +++ (Herausragend) |
Uwe K.
19.02.2002 11:47 | Ich habe noch nie einen so grünen Hügel gesehen, da muß man fühlen, ob Sandstein drunter ist. Damit ist zum Weg auch schon alles gesagt, aber die Sicherung ist durch den Ring optimal und man kann einen Versuch wagen. Die Rampe geht gut zu *klettern*, die grüne Reibung ist bedingt durch ständige Feuchtigkeit auf jeden Fall sehr schwierig, aber der Ring sorgt für Sicherheit. Selten besuchter Gipfel, unlohnend! | - (schlecht) |