Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Südostwand [* V]

Wehlturm, Kleiner, Rathener Gebiet

Benutzer

Kommentar

Bewertung

Steffen D.
Authentifizierter Benutzer


04.06.2021 07:21
Die 10m bis zum Ring sind ungesichert, es liegt nichts außer einer fraglichen Plattenzacke. Und es ist richtig schwer, leicht abdrängender Riss. Natürlich kann man auch entspannt außen auf der sandigen Wand gehen, wenn man die Nerven dazu hat. - (schlecht)
QJ
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: da hamm


03.04.2017 06:21
Als ich nach 25 m den R erreichte, dachte ich, das "*" kommt gleich. Vom R weg die große Platte angesteuert und erst mal in den Riss. Die bis zum NR folgenden 40 m werden durch reichhaltige Sicherung dahingehend entschärft, dass der Puls nicht zu hoch tourt. Nie wirklich leicht und ich habe mir immer die Frage gestellt, wie sich der geneigte Ven-Kletterer hier fühlen würde, wenn er dem "*" vertraut. Mir war das zu viel Kampf, als *Ver-Genuss. (Normal)
Max Fertl


20.09.2011 09:27
Wenn man sich an der richtigen Stelle unten am Vorbau rechts über den sandigen Überhang traut, kommen sofort 3-4 gute Sanduhrschlingen. Allerdings muss man erst die Füsse über die Lippe bringen. DAnn vorsichtig nach links zurück in den Riß und das Vergnügen beginnt... Über dem Ring, an dem man Stand machen kann, eine monumentale Platte als erste Zwischensicherung... Das ist doch alles ganz großartig... ++ (sehr gut)
Maik


10.08.2008 18:34
Einstieg bis über Überhang sehr Sandig und nicht schön. Danach aber wunderbare kletterei an manchmal nicht ganz festem Fels. Schlingenmöglichkeiten werden nach oben immer besser. + (gut)
Heiko Rosenkranz


03.11.2007 21:50
Die ersten Meter sind nicht gut abzusichern! Die schöne Kletterei beginnt ca. ab der zweiten Hälfte des Weges, auch was die Sicherungen betrifft. (Normal)
geraldino
Authentifizierter Benutzer


25.06.2006 21:11
Kurze Zusammenfassung: ernstzunehmende V-er Bergfahrt! Bis zum R in ca. 25 m nur spärliche Sicherung (der Kommentar im KKF geht fehl), danach aber endlich Schlingen im 2m- Abstand. Ganz anderes Kaliber als FKV- Kante. Muß man mal gemacht haben! ++ (sehr gut)
Steffen Krause


21.07.2005 17:52
Bin aufgrund von Flocki's Kommentar in der Erwartung auf viele gute Sicherungen eingestiegen. Hab mich dann aber ganz schön umgeschaut. Der Quergang ist mit den Händen in Höhe der markanten Platten zu bewältigen, die gute Schlinge, die diesen absichert, sollte nach der Querung wieder ausgehangen werden. Dann geht es auf leicht sandigem Untergrund bis zum Ring. Diesen sieht man von unten nicht mehr, er steckt jetzt auf dem Band vor dem Steilstück. Den Krater zu sehen, der den Ring einst umgab, verbessert nicht gerade die Moral, falls diese schon beeinträchtigt ist. Mein Schlingensortiment war am Ring fast noch komplett an mir, dabei war ich in einer Verfassung, in der ich die Wand südfranzösisch ausgestattet hätte, wenn Gelegenheit dazu gewesen wäre. Dann folgen gute Schlingenmöglichkeiten, diese lassen aber sehr bald mit der Gesteinsqualität nach. Also wieder weite Strecken ohne Sicherung, dabei nie leicht.. Ein alpin angehauchter Weg mit hohem Erlebnisfaktor, auf Grund seiner Länge (60m bis zur Öse nötig) nicht zu unterschätzen. ++ (sehr gut)
Flocki
Authentifizierter Benutzer


15.04.2002 09:29
Eigentlich ein sehr guter Weg! Aber der Einstieg zum eigentlichen Riss (von rechts nach links) ist nicht besonders gesichert und unangenehm sandig. Dann erst beginnt die "Sternchenkletterei". Im Prinzip keine echte Rissroute, da es viele Griffe und Platten gibt. Aber im Doppelriss nach dem Ring auch schöne Handklemmer. An diesem Weg läßt sich das ganze Schlingensortiment verlegen. Soviele kann man gar nicht mitnehmen. + (gut)
Ausrüstung für Klettern, Bergsport und Outdoor bei Bergfreunde.de kaufen

Anzeige:


The North Face - Varuna Pant - Softshellhose 97.43€ 58.46€
40% Rabatt
(Bergfreunde.de Shop)

[Neuen Kommentar zu diesem Weg schreiben]


Copyright © 1999-2018 by Andreas Lein