Benutzer | Kommentar | Bewertung | Frank T.
19.04.2025 13:10 | Eine dicke Affenfaust von unten hinter die Rippe gelegt entspannt die Situation merklich. Hinterher weiß man dann, dass man sie eigentlich nicht gebraucht hätte, da die griffe immer größer werden, je höher man kommt. Aber das weiß man ja vorher nicht. Der Ostkantenausstieg löst sich dann gut, ist aber doch ziemlich moralisch. Ich empfehle, vorher nachzuholen. | + (gut) | AndreasE Authentifizierter Benutzer
19.04.2009 21:30 | Es lässt sich noch ein vierer Knoten waagerecht am Anfang der Platten basteln. Hält Belastung durch Körper, Sturzbelastung aber ungewiss. | + (gut) | Cornelius Haupt Wohnort: Dresden
01.10.2006 07:24 | Die dicke Schlinge am Wandausbruch (einzige des Weges) liegt zwar gut, rettet aber auch nicht vor unsanftem Aufschlagen auf dem Absatz. Zum Glück geht es gut.
Schwierigkeit bleibt die Ostkante. "Loch für Wurstfinger" ist die Rettung. | + (gut) | Flocki Authentifizierter Benutzer
11.11.2002 21:53 | Warum wurden denn bisher nur die Varianten beschrieben? Auch der Originalweg ist wunderschön, wenn man vom schwierigen Ausstieg an der Ostkante absieht, denn ja die Varianten auch haben. Im Wandausbruch des Originalweges "baut" sicher kein Mensch mehr. Die linke Hand klemmt bombig im Riss und in der rechten hat man rippenartige Griffe, einen schöner als den anderen. Wenn der Ausstieg nicht wäre, ein toller Weg zum frei klettern. Wer es lieber gesichert macht, findet eine 12mm Knotenmöglichkeit am Rissanfang des Wandausbruches. | ++ (sehr gut) | |
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