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Erwähnung zur Herkulesstiege (Rücktritt) [VIIIc ]

Herkulessäule, Kleine, Bielatal

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Kommentar

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Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


21.06.2004 20:20
Ich würde mich Enricos Meinung anschließen, denke aber, dass frühere Begehungen nicht entlang der jetzigen Linie erfolgten, sondern etwas weiter rechts. Ich bin auch schon früher an der Rippe gerade weiter, die neue Linie geht aber ein Stückchen weiter links und es wird sofort kleingriffiger. Auf keinen Fall würde ich an dieser "dürrewänstigen" Nadel noch herumhacken und unschöne zugeschmierte Ringlöcher hinterlassen. Statt dessen wäre ich für ein Erstbegehungsende im Bielatal bzw. Beantragung weiterer Vorhaben. + (gut)
Steinbeißer


13.05.2004 21:04
also der Ringabstand ist Regelkonform,wie man es nun klettert ist jedem selbst überlassen,für mich genau definiert,ansonsten wie von Enrico beschrieben,auch ich denke es wird von den Kletterlingen angenommen + (gut)
Helge
Authentifizierter Benutzer


11.05.2004 19:07
Ich kann zwar nicht beurteilen wie es ist, diese "Route" nach Definition der Erstbegeher zu klettern, aber bei einer Begehung der Herkulesstiege fand ich das flachere Gelände nach dem 3.R außerordentlich seltsam und unübersichtlich mit Ringen versehen. Der Abstand zwischen zwei dort vorhandenen Ringen beträgt maximal 2,5m und die Position der offensichtlich neuen Ringe ist etwa so, dass es mit jedem halben Meter weiter links geklettert einen Grad leichter wird. Für mein Empfinden unlogisch und daher unlohnend. - (schlecht)
roberthohlfeld
Benutzer gesperrt
Gelöschter Benutzer


03.05.2004 17:51
Die Hauptschwierigkeit ist im unteren "Wahlkampf". Der bereits beschriebene, obere Teil ist ungef. 8a, wenn man sich auf die Füße stellt. Am ersten eigenen Ring nimmt man rechts die Hangelrippe mit und klettert dann gerade am zweiten eigenen Ring ins leichte Gelände. Alles andere wäre arg definiert. * -wegen Geradlinigkeit. (2.Beg./o.s.) (Normal)
Enrico Morelli
Authentifizierter Benutzer


01.05.2004 10:58
wir haben die Herkulesstiege bis zum Loch (3.R.) geklettert und sind dann diese obere Ausstiegs-Wand-Variante geklettert, die Reibungswand mit 2 Ringen links der Rippe von der Herkulesrippe, diese Reibungswand ist anspruchsvoll und nun auch moderat gesichert, ab dem 2. Ring ist es weit bis zur nächsten Schlinge, der Weg wurde laut Dietmar bereits früher von Uwe Horst ohne Ringe geklettert, aber nun durch die Ringe denke ich wird es auch von den Kletterern angenommen, die Linie ist zwar sehr eng an den Nachbarwegen aber trotzdem selbstständig und man klettert dort auch zwingend über den Ringen, daher denken wir ist diese AV eine Bereicherung den Gipfel und Anerkennungswert ++ (sehr gut)
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