Benutzer | Kommentar | Bewertung |
mafi Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
31.08.2017 11:00 | würde bei RP VIIb bleiben; die U-Stelle vom NO-Riß ist viel leichter. 3m über R liegt im Handriß eine ringwertige 20er.
Trockenheit für den schmutzigen oberen Teil halte ich für wichtig, weil sonst rutschig bei spärlicher Sicherung. | + (gut) |
Schnapser Authentifizierter Benutzer
04.10.2016 16:34 | Für einen Scholz-Riss sehr gutmütig u bei Trockenheit ein Genuss. Crux wie beschrieben vom R gut behütet etwas von li. her auf Tritt schummeln u dann an immer besseren Griffen zum Riss queren. Dieser klemmt dann bestens u lässt sich im steilen Teil auch mit dickem Material (vierfache 11er, KiKo) gut absichern. Der "ungesicherte" Teil ist harmloser Risskamin. Vorschlag: *VI (VIIa) | ++ (sehr gut) |
Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
06.05.2012 19:28 | Es muss nicht trocken sein für den Weg, denn erhängt leicht über. Die Baustelle überklettert sich ohne große Schwierigkeit, wenn man links vom R zu guten Griffen hochsteigt und nach recht zum gut klemmenden Riß quert. Die folgende Sicherung ist mager, die Kletterei hat aber nichts mehr mit 7 zu tun. | + (gut) |
Felsspinne Wohnort: Dresden
09.05.2008 11:22 | Zu unrecht selten begangen. Den Ring kann man aus dem "Schiefen Riß" bequem einhängen. Mittels Leisten geht´s dann zum Rißbeginn. Dort angekommen konnte ich´nen Meter höher einen Diamant- Knoten in den Riß schleudern. Bielataltypisch kann man meistens das Klemmen vermeiden und auf Wand klettern, aber man kann sich auch den gutartigen Faust- und Handriß antun. Leider wenige brauchbare Schlingenmöglichkeiten nach dem Diamant- Knoten (bis auf einen Klemmblock). Die letzten Meter etwas grün aber nicht mehr schwer. | + (gut) |
gospodin Authentifizierter Benutzer
22.08.2004 03:34 | nette Kletterei wenns mal trocken ist, die Schwierigkeit ist direkt am Ring, oben leider etwas dreckig | + (gut) |