Benutzer | Kommentar | Bewertung | Schnapser Authentifizierter Benutzer
23.07.2019 11:19 | Eine der vielen guten Risslinien im Raaber Kessel. Ich fand den Weg nicht schmutzig. Eher fürchtete ich mich davor, das ein oder andere Rippenstück zu sehr anzureißen. Wo man bauen soll, ist mir aber auch nicht klar. Am schwersten sind die Hangel- und Risspassagen in der Mitte des Weges. Dort unbedingt die schon erwähnten dünnen Knoten in den Rissspuren links der Verschneidung legen! Unerwartet schwer fiel uns die von unten nicht sichtbare, schwer abzusichernde V-förmige Verschneidung nach der Hangelpassage, in der zwar innen die Hand klemmt, man mit den Füßen aber ordentlich arbeiten muss. Obacht, wenn man dort auf rechts drin steckt, ist der Ring im Rücken! Überm R noch zwei kleine Überhänge mit jeweils ordentlichen Schlingen. VIIb der gehobenen Sorte, eindrucksvoll und mit Anspruch. | + (gut) | Üwchen Authentifizierter Benutzer
15.09.2008 19:44 | Leider etwas schmutzig. Gute Schlingen in der Rißspur links der Verschneidung (Kevlar und einlitzige Bandschl.)und 11-er im Verschneidungsriß zum Ring hin. Für lange Beine bietet sich spreizen an. Nach dem R (steckt an rechter Verschneidungswand) leichter werdend mit sehr guten Schlingenstellen. | + (gut) | JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
06.09.2004 09:56 | Nette Rißkletterei, unten eher für schmalere Hände, oben auch mal etwas breiter. Wo man sinnvoll bauen soll war mir nicht ganz klar. Unten sollte man ein paar dickere Schlingen bereithaben, da dort auch die Schwierigkeit ist. | + (gut) | |
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