Benutzer | Kommentar | Bewertung | Schnapser Authentifizierter Benutzer
12.01.2015 10:24 | Folgender subjektiver Vergleich könnte zur Einschätzung hilfreich sein: Der Quergang vom Bergfinkenweg ist m.E. leichter, der Urbanquergang schwerer. | (Normal) | Schnapser Authentifizierter Benutzer
14.10.2014 19:07 | Ein absolut ernsthafter Weg der 74er Meisterliste. Wer die SW-Wand bringt, ist hier noch lange nicht oben. Schon das Ringanklettern ist komisch, es liegt davor aber eine passable SU im Riss. Dann eine Querung, die es von Anfang bis Ende in sich hat. Bin eher absteigend und untenrum gequert, dabei kann man in 2 nebeneinander liegenden waagerechten Schlitzchen dünne Schlingelchen (3mm) miteinander verspannen - allerdings kompliziert zu legen und extrem kraftraubend. In Verbindung mit einer Abzugssicherung lässt sich so zumindest der Pendel entschärfen. Allerdings hat mich das Ganze so entsaftet, dass ich mit Händen überm Loch kurz vor den rettenden Henkeln abgetropft bin und nach spektakulärem Pendel wieder hochprusiken musste - Schlinge gehalten! Im zweiten Anlauf kam ich wenige cm weiter, konnte aber wegen Versagens des muskulären Notstromaggregats den ersten eher seichten Hangelgriff überm Loch nicht mehr halten - zweiter Pendel und Abbruch - Mist!. Muss ich irgendwann noch mal ran... | (Normal) | Frido Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
23.10.2004 23:48 | Im Quergang liegen Schlingen im Band von denen man nicht erwarten sollte das sie halten.Auch nicht das Loch am Ende als"rettenden Engel"sehen.Das Queren ist oben wie auch unten haltend komisch.Resultat bei mir war damals der Pendelsturz meines Lebens.Dank meines Sicherungsmannes,der kurz vor"3Uhr"des Pendlers Seil ausgab,kam ich auf dem Rückflug unbeschadet unter dem Vorsprung der Nordkante hindurch.Ich sehe heute noch den völlig verschreckten Wanderer unten stehen,der traurig war,weil er nicht so schnell seine Kamera bereit hatte. | (Normal) | |
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