Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Stephan Mißbach Authentifizierter Benutzer Wohnort: annaberg
08.11.2020 18:33 | Der Kommentar von Stadtgurke ist wirklich sinnlos. Die UFOs werden durch ein Schiffstau (20er evtl) und eine sehr gute 8er in einem Risslein rechts vom Kletterweg absolout unnötig. Fummelig sind die auch nicht zu legen... Ein Kleinkind würde es hinbekommen. Der Hit ist allerdings die Aussage zum besseren Seilverlauf für Nachsteiger--->Das Seil kommt SENKRECHT von oben | ++ (sehr gut) |
Stadtgurke Wohnort: Unter einem Stein
02.05.2018 10:01 | Der untere Rissteil lässt sich wirklich leicht und nachsteigerfreundlich mit den großen keilförmigen Ufos (gelbe und blaue Obr-Klemmgeräte) sichern - halbherziges Gefummel mit Schiffstauen und Knotenmonstern ist mittlerweile unnötig. Im Zustieg zum Direktausstieg liegen bis zum Ring noch zuverlässige Knoten. | ++ (sehr gut) |
bergfuchs Wohnort: Dresden
15.03.2014 18:33 | Die losen, anliegenden Platten (Felschuppen, Blöcke) am Ende des Risses wurden "entfernt" (siehe Forumeinträge vom 12.03.). Daher sind die jetzigen "neuen" letzten Meter des Risses sehr drecking und sandig (ein kräftiger Regen sollte da helfen) und im Verlgleich zum restlichen Risses srukturarm. Bin den Weg zwar vorher noch nicht geklettet, aber unter den aktuellen Bedingungen kann man sich dort schon mal unwohl fühlen. Ich konnte aber eine Knotenschlinge (dünne Kevlar) in einem kleinen horizontalen Riss unterbringen, sodass ich doch einigermaßen gesichert nach links auf den Absatz queren konnte. Vllt. sollte man lieber die Ausstiegsvariante nutzen; da wie ich dann gesehen habe, ein wenig oberhalb ein nR steckt und die von mir gelegte Schlinge nach links belastet nur bedingt gehalten hätte, nach rechts aber deutlich besser. | (Normal) |
Der Schober Authentifizierter Benutzer Wohnort: http://schwindelfrei.info
02.11.2005 06:41 | zur sicherung noch: es lassen sich unten zwei kinderkopf- oder 16er schlingen versenken, sowie an der stelle, wo der riss nach links abknickt, eine 100%ige Seilschlinge in der Rissspur rechts. dann wird es auch schon deutlich leichter...
insgesamt immer noch ein schöner weg - in der aussrtiegsvariante befindet sich inzwischen ein nR. | ++ (sehr gut) |
xtough Authentifizierter Benutzer Wohnort: Heidelberg
26.06.2002 08:37 | Nette Rissuebung. Aber oben vorsicht: Der Ausstieg besteht nur aus losen, anliegenden Platten. Man kann zwar Schlingen legen, bei einem Sturz wuerde aber vermutlich das ganze Wandsegment in die Tiefe fallen, da irgendwie alles instabil miteinander verkeilt ist. | + (gut) |
steinchen Authentifizierter Benutzer
30.06.2001 01:47 | Eigentlich braucht man nur an wenigen Stellen zu klemmen, und
dort klappt es auch ohne viel Handrißkenntnisse bestens.
Die Sicherung ist deutlich besser als z.B. im Südwestwand-Riß.
Aber ein dicke Affenfaust sollte man schon mitschleppen.
| ++ (sehr gut) |
Enrico Morelli Authentifizierter Benutzer
29.04.2001 10:25 | schöner kurzer Riss, ein Kinderkopf lässt sich unterbringen, ist beim klettern eher als IV zu sehen, aber durch die dürftige Sicherung als V berechtigt | + (gut) |
SteffenC Authentifizierter Benutzer Wohnort: Auf der B170
31.10.2000 21:14 | Besser noch, man steigt oben nicht nach links, sondern gerade über kleinen Überhang, dann VIIa (ca.) | + (gut) |
Der Schober Authentifizierter Benutzer Wohnort: http://schwindelfrei.info
30.10.2000 14:05 | Ein weiterer der Bielatalgenußhandrisse... die sicherung ist wohl nicht so überragend, aber es klemmt wirklich immer perfekt. | ++ (sehr gut) |