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Aehligweg (Südostweg) [** VIIa (VIIb)]

Halben, Kleiner, Brandgebiet

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Kommentar

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Umlenker


28.11.2022 17:09
Wenn man wie beschrieben eine nicht zu dünne Schlinge <8mm mit Achterknoten wählt, hält sie (getestet). Der Trichter im Loch nicht kein Ufo sicher auf. + (gut)
Falkenstein
Authentifizierter Benutzer


12.08.2022 15:09
Die Schlinge im dritten Loch von unten hält nicht den Sturz aus dem rinnen Einstieg. Daher akute Bodensturz gefahr. Keine doppel Stern weg max!*. - (schlecht)
Erik K.
Authentifizierter Benutzer


26.07.2019 07:35
Die Schlinge im Loch hält. Das schwere ist in die Rinne zu kommen und dann weiter oben vom Ring an die erste Pltte. Die Querung war für mich die moralische Schwierigkeit. Da wollte ich nicht so recht lang. Geht dann aber doch irgendwie. Eine sceilschaft vor uns ist mit den Füßen auf en Platten gequert, ich habe es vorgezogen tiefer mit den Händen an den Platten zu queren. Ab dem Absatz liegt wieder was und es geht ins leichtere Gelände. Man sollte die Schlingen alle legen und wenn man nachsteigerfreundlich ist, das Seil durchziehen und von oben runter werfen, dann kommt es auch direkt von oben. (Normal)
QJ
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: da hamm


24.06.2019 08:48
Wenn der E feucht - Finger weg. Bis zum obersten Loch wird frei gestiegen. Wer ab dem 2. Loch den Moralkasper bekommt, braucht fixes Bodenpersonal zum Abbauen. Mit der 1. Schlinge im obersten Loch sinkt die Anspannung. In die Rinne rein geht mit etwas Körperbeherrschung. Am oberen Ende der Rinne ist die 7er Schlinge zwingend zu legen! (Es gab Zeiten, da lag ein starker Ast quer verklemmt im Loch) Jetzt kommt die 2. moralische Crux. Ich bin das mit rechter Schulter drin an den Strukturen mit den Händen und auf Reibung mit den Füßen angegangen. Einen Meter höher steht man gut und kann entspannt klinken. Am R ist keine Schwierigkeit, die kommt erst ca. 1,5 m höher zum Beginn der Platten. Wobei das, einmal richtig hingestellt, sich gut auflöst. Auf Schlingen hinter der Kante nach dem Quergang sollte verzichtet werden, um dem Nachsteiger eine optimale Seilführung zu bieten. Gesamteindruck VIIb und dabei niemals leicht. (Normal)
mammut
Authentifizierter Benutzer


19.07.2008 22:50
keine schlinge in rinne gefunden...somit war das einhaengen des ringes doch etwas unangenehm. crux mMn direkt beim Ring. Quergang geht gut, dank der scharfen Griffe. Tip fuers Abseilen: Seil bissl wegwerfen, sonst klemmen auch von euch bald 20m Seil im Risskamin... + (gut)
Heiko Rosenkranz


01.11.2007 22:06
Die ersten fünf Meter sind die schwierigsten. Ich habe eine Weile gebastelt, bis ich den Knoten (8er) im Loch versenkt hatte. Dann muss man sich noch mal anstrengen um in die Rinne hineinzukommen. Ab da ist es nur noch Genuss. Den Quergang fand ich nicht so schwierig, da ich immer guten Stand hatte und etwas in den Händen zum festhalten. + (gut)
moks


24.09.2006 21:21
Bei Trockenheit ein sehr schöner Weg. Die Unterstützungsstelle kann man gut überklettern. Der schwerste Zug ist direkt am Rissanfang. Nach dem Ring kann nichts mehr schiefgehen. ++ (sehr gut)
QJ
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: da hamm


03.07.2006 10:47
Typisches Beispiel, dass sich keiner mehr mit den Wegen und deren Eigenarten beschäftigt/beschäftigen will: Von K.Ae. als "S.O.-Weg" begangen und anschließend nach ihm benannt. Steht schon in der DB! (Normal)
CrazyStoneChris
Wohnort: Struppen


03.07.2006 10:17
Der Einsteig unten war feucht, das Abheben somit schwierig. Den Eingang in die Rinne kann man (wie beschrieben) exzellent absichern. Hat man die Rinne erreicht (links Zange, rechts schmierige Rinnenkante, rechter Fuß ins Schlingenloch) geht es zum R einigermaßen leicht, überm R sollte man ruhig bleiben um die erste griffige Platte zu fassen. Dort Fusselschlinge, 1m darüber die zweite Schlinge. Dann die Plattenwand aussteigen, dort queren und auf den Absatz kommen. Nochmals Ruhe und Umsicht bewahren, da die letzte Schlinge 4m darunter liegt. Vom Absatz bis zum Gipfel ist es dann vergleichsweise leicht. + (gut)
Jonas Weiß
Wohnort: Bautzen


11.05.2006 10:28
Die Unterstützungsstelle ist gut überkletterbar. Im letzten Loch vor der Rinne liegt ein guter Knoten (7er tief im Loch versenken - hält!). In die Rinne zu kommen ist nicht leicht. Am Beginn der Rinne liegt noch mal ein 7er (?) Knoten, der gut verlängert werden muss. Dann mit dem Gesicht zum Ring in den Riss. Nach dem R folgt herrliche Plattenkletterei in festem senkrechten Fels (mindestens 3 Fusselschlingen mitnehmen!). Der Quergang zum Absatz ist nochmal moralisch, aber gut. +++ (Herausragend)
WDF
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: CB


19.04.2003 14:00
Baustelle ist gut zu überklettern. Löcher sind griffig. Erste Knotenschlinge in markanten Loch. Linke Kante vom Riß kann zum Einstieg auf Zug genommen werden. Zweite Knotenschlinge am Höhlungsboden des Rißanfang (zuvor "freilegen"). Den Riß noch ca. ein Meter hoch, dann kann rechts der Ring geklingt werden. Weiterhin dann gut abzusichern. Ein technisch interessanter und "spannender" Weg. Man sollte die Kraftanforderung nicht unterschätzen. + (gut)
Robert Hahn
Authentifizierter Benutzer


23.04.2002 10:25
Im Inneren des großen Loches läßt sich eine 6-7'er Schlinge ringartig versenken. Bei dickerem Material (auf das man sich von unten vorbereitet) hatte ich Bedenken, das der Knoten rausrutscht. Also lieber auch eine dünne Schlinge parat haben. (Normal)
André Zimmermann
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: zu Hause


23.04.2002 00:21
der weg ist schön. nur wie komme ich für sieben b in die rinne??! immerhin ist die schlinge in dem loch sturztauglich. 8 mm und achterknoten- passt. + (gut)
Flocki
Authentifizierter Benutzer


03.09.2001 18:33
Wenn man kein Rissfreund ist, empfiehlt sich der S.O.-Weg als leichtester Weg auf den Gipfel. Die U-stelle am Einstieg ist allenfalls "einfach" nötig und nur wenn es dort grün u. naß ist. Ansonsten läßt sich der Einstieg gut überklettern u. im letzten Loch der senkrechten Löcherreihe liegt eine gute Schlinge (wenn ich nicht irre 8-10mm). Die Crux ist m.E. der nun folgende Rinneneinstieg, dann ist man am Ring. Vom R weg muß man sich ganz schön lang machen bis zur 1.Platte der nun folgenden Plattenreihe, aber dann ist die Kletterei "Genuß pur". Will man oben gerade hoch, läßt auch das sich mit Schlingen absichern. Auch ist die dir.Var. für VIIb wirklich gut zu klettern. + (gut)
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