Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Sonnenwand [** VIIc RP VIIc]

Hirschgrundturm, Vorderer, Rathener Gebiet

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Kommentar

Bewertung

ulli treptow


15.06.2024 23:18
Traumweg: erst griffige Kante mit Schlingen, R, Rampe nicht sonderlich sandig, 2 Plattenschlingen, genussvoll in leicht liegendem Gelänge zum 2.R, Crux = Längenzug vom 2.R zum Band. Große SU braucht man hier so kurz über dem 2.R aus schlechtem Stand nicht fädeln, da es links raus sofort leicht wird. Totaler Genuss -> muss man haben! +++ (Herausragend)
ulli treptow


15.06.2024 16:29
Traumweg: erst griffige Kante mit Schlingen, R, Rampe nicht sonderlich sandig, 2 Plattenschlingen, genussvoll in leicht liegendem Gelänge zum 2.R, Crux = Längenzug vom 2.R zum Band. Große SU braucht man hier so kurz über dem 2.R aus schlechtem Stand nicht fädeln, da es links raus sofort leicht wird. Totaler Genuss -> muss man haben! +++ (Herausragend)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


28.08.2015 18:00
Wir haben die komplette Route nunmehr mit Sandsteinkonsolidierer OH 100 nachverfestigt, u.a. auch die Löcher vor dem 2. Ring sowie den Direktausstieg um den Ring herum. Die extrem sandige linke Wandfläche links neben dem 1. Ring wies noch eine erstaunlich gute Abriebfestigkeit auf. Die Plattenkanten sind infolge unserer früheren Maßnahme noch erstaunlich wenig ramponiert. ++ (sehr gut)
QJ
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: da hamm


06.10.2014 17:31
Ich bestätige den Zwergentod resp. die direkte Abhängigkeit von mangelnder Körpergröße und zunehmender Schwierigkeit. Mit 173/100m habe ich die 3,5 Züge zur SU nicht für VIIc/VIIIa gebracht, obwohl klar ist, was zu tun ist. Im letzten Zug fehlen sowohl Griffe (hier nur Auflagen in feiner Kieselschicht) und abschüssigen Reibungstritten (ebenso feine Kieselschicht). Mehr Bewertung zum Weg gebe ich nicht, um den Weg zumindest eine Chance zum Überleben geben zu können. (Normal)
Jan-Hendrik Schneider
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: kc-geruchsneutral.de


25.08.2010 13:18
Vielleicht sollte hier mal erwähnt werden, dass die "Ohren" nach der Rippe zwar "fest" sind, aber dennoch so dünne, dass eine umsichtige und sachte Belastung die Lebensdauer erhöhen wird und somit auch die eigene Gesundheit beim Vorstieg. In der Summe aller Möglichkeiten sind die Schlingen zwischen 1. und 2. als Verlässlich zu betrachten. ++ (sehr gut)
echse
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf dem UFO Landeplatz


23.04.2010 18:13
Zwischen den Ringen liegen gute Bandschlingen.Die Griffe sind alle fest.Es ist ja kaum was weggebrochen bei den vielen Begehungen.Machen und geniessen!! +++ (Herausragend)
Urs Draeger


01.07.2008 12:29
Ich fand den Weg nicht besonders gut gesichert. Im Band nach dem 1. Ring liegen mehrere gute Schlingen. Aber dann? Von dort ist es noch weit bis zum 2. Ring und verlässliche Schlingen konnte ich unterwegs keine finden. Und wer vor dem 2. Ring abgeht, landet unten in den Bändern. Zum Glück ist die Wand griffig und eher gutmütig. Die Stelle über dem 2. Ring ist für Große kein Problem. + (gut)
Tillmann Fünfstück


28.02.2008 12:46
So macht Klettern Spaß. Einfach zum 1. Ring, dann schöne Züge an leider etwas sandiger Rippe. Nun schaut man nach oben und denkt, dass es ganz schön weit zum Ring ist. Aber die Wand ist herrlich gutmütig und es lassen sich tolle Schlingen legen. Wenn man gut stehen kann, löst sich die Crux am 2.R gut auf. Die kommende SU muss man nicht fädeln. Ein Zug weiter ist man links auf der Kante im IVer-Bereich. +++ (Herausragend)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


13.10.2006 20:28
Die sandige Rippe am großen Ausbruch um den 1. Ring, das Band vor der Plattenwand sowie die tiefen, sandigen Löcher am 2. Ring wurden mit Verfestiger behandelt. 10/06 + (gut)
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


02.05.2004 13:00
Supergesicherte Genußkletterei bis zum 2. Ring - keine bösen Fallen! Am 2. Ring kann man dann ma nen Finger ziehn und ne Weile basteln Ich stand auf Zehenspitzen und kam geradeso ans Band (1,81). Aber wenn man am Band ist, fehlt immer noch ein Zug bis zur fetten SU. Aufgrund der 2-3 kniffeligen Züge ist das als VIIc nicht ohne weiteres zu haben. Zur RP-Bewertung im neuen Klefü: So ein QUATSCH! Der Weg hat mit RP nun mal überhaupt nix zu tun - weder ist dieser kräftig, noch verändert sich die Kletterfolge beim in Ring setzten. Also entweder einigt man sich auf knifffelige VIIc oder schreibt geleich gänige VIIIa! ++ (sehr gut)
krohsax
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: OZ


23.03.2003 22:20
ich kann mich überhaupt nicht mehr an schlecht sitzende oder sonstewas für ringe erinnern - also kann es vor der versetzung wirklich nicht so "schlimm" gewesen sein. + (gut)
Flaschi
Gelöschter Benutzer
Benutzer gesperrt


23.03.2003 19:10
Der höher gesetzte 2.R ist zwar sehr bequem und angenehm, doch Klettern muß nicht in erster Linie bequem und angenehm sein. Es handelt sich, nüchtern betrachtet um eine ungenehmigte Ringversetzung mit Charakterveränderung. Eine Gefährdung des Vorsteigers wäre bei Beibehaltung des alten Ringstandortes nicht gegeben. ++ (sehr gut)
steinchen
Authentifizierter Benutzer


26.06.2002 13:47
Hab den Sack jetzt abgehängt und denke, daß bei meiner Größe VIIIa voll berechtigt ist. Hab's an meinem Großen Nachsteiger gesehen, er hat 2-3 Züge weniger an diesen Miniauflagen machen müssen, und fand's knifflig VIIc. Für die Sanduhr sollte man eine sehr lange Schlinge bereithalten, besser aber ist es, man macht einfach einen Zug nach links und schon ist alles gelaufen. Aber wer klettert schon an so einer Sanduhr vorbei... ++ (sehr gut)
Iven Eissner
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


28.10.2001 11:52
Kein dünnes Brett für VIIc! Aus meiner Sicht aber kein ausgemachtes Längenproblem. + (gut)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


06.07.2001 16:51
Hatte den Auftrag den 2. Ring zu wechseln. Dabei kam er 1m höher. Jetzt geht die Schlüsselstelle deutlich besser zu klettern. Was so ein Meter moralisch bewirken kann.... + (gut)
krohsax
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: OZ


05.07.2001 12:06
wirklich hübsch und annehmbar gesichert. bei großer sonneneinstrahlung unbrauchbar. oben ist sicher kein zwergentod, sondern einfach ziemlich schwer für VIIc, eher VIIIa - anspruchsvolle stelle an so komischen auflegerschälchen, die nicht weit weg sind, aber klein. nicht zu sehr nach der SU strecken, sonst gehen die füße weg. + (gut)
JörgBFH
Moderator
Authentifizierter Benutzer


05.07.2001 08:20
Zwergentod würde ich nicht sagen (bin 1.83) - die Zugfolge ist aber nicht gleich offensichtlich, weil die Tritte schlecht zu sehen sind, wenn man ausgestreckt steht - auf alle Fälle links die gelben Schalen anspreizen und Höhe machen - SU hat gute Seitengriffe. Aber tröste Dich - ich bin mal mit den Fingerspitzen in der SU runtergerödelt, weil die Füße serbisch standen.... + (gut)
steinchen
Authentifizierter Benutzer


05.07.2001 01:48
Könnte das am 2.R ein Zwergentod sein? Ich habe dort nach langem intensivem Probieren aufgegeben, glücklicherweise kann man nach rechts in den Riß queren und so eine Kneifer-Ausstiegsvariante klettern (VIIa/b), die auch sehr schön ist. (Normal)
JörgBFH
Moderator
Authentifizierter Benutzer


30.10.2000 21:26
Schwer vom 2.R zur Riesensanduhr - am besten lange Schlinge schon offen zw. den Zähnen bereithalten ! Mit der SU in den Händen und eingehängter Schlinge hat man es dann im Sack. + (gut)
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