Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Westwand [VI]

Lorenzstein, Großer, Wildensteiner Gebiet

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Kommentar

Bewertung

e-fred
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Im Ländle


10.05.2024 22:25
Wenn man etwas höher quert, dann kommen 2 gute Griffe, der rechte davon ist eine Fädel-SU, die ideal ist als Sicherung zwischen der Zackenschlinge am Loch und dem (jetzt 3.) R von Großvaters Kante. ++ (sehr gut)
Jens Schickhoff
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Berlin


03.11.2018 11:11
Zwischen Loch und Riss liegt noch eine gute Schlinge für die Querungsmoral von Vor- und Nachsteiger. ++ (sehr gut)
Stadtgurke
Wohnort: Unter einem Stein


09.08.2016 15:48
Es ist Quatsch den Weg in Abschnitte einzuteilen, insgesamt ist er homogen und schön. Die kurze Querung vom Loch an guten Tritten und großen Henkeln bis zum Risseinstieg (Foto) ist sicherlich die moralische Schwierigkeit. Zwischen Loch und und Riss (geht außen oder innen) liegt keine Sicherung mehr -> losklettern. Die Bandschlinge am Loch habe ich gut verlängert, sonst am 2. Ring nachholen. Die 8m Kaminausstieg sind ebenfalls ungesichert. ++ (sehr gut)
runix


09.07.2011 22:08
Die Westwand ist eher inhomogen: Einstieg ca. V, Weg zum Ring etwa IV, vom Ring zum Loch (Zackenschlinge) u. Querung dann VI, kurzes Rißstück zum 2. Ring wieder IV, Kaminausstieg geht für II. Die Sicherung empfand ich als hervorragend. Bis zum Ring gute Schlingen im 2m-Abstand. Der Kaminausstieg ist allerdings sicherungsfrei. Der Weg taugt als Einsteiger-VI. ++ (sehr gut)
Bergbanane


08.05.2007 13:25
...auch wenn es schon alle gesagt haben: der weg ist sehr hübsch und homogen. eine wirkliche crux gibt es nicht. der ring ist gut platziert. ++ (sehr gut)
Matze
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Zwischen Stöhneberg und Morbid


30.10.2006 08:46
Das Photo zeigt eher die Neue Westwand - den Weg rechts daneben (VIIa). Wobei der Ausstieg der gleiche ist. + (gut)
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


15.08.2005 14:58
Nach erstem großen Band einige Schlingen (SU), dann vorerst nix bis zum R, aber leichteres Gelände. Immer griffig und steil bis zur besagten Bandschlinge vorm großen Loch. Dann ja nicht höher sondern schön waagerecht zum Riss queren, gute Tritte und Griffe sind da. Den Riss kann man ohne weiteres außen klettern. Keine Einzelschwierigkeiten! Tolle Tour! ++ (sehr gut)
Mario Hannemann
Wohnort: Greifswald


30.05.2001 12:24
Sehr gut zu sichern. Bis Ring relativ leicht. Links vom Ring leicht überhängend, aber gut griffig hoch zu Loch. Rechts am Lochrand Zackenschlinge. Im Loch waagerechte Platte (langes, offenes Band als SU-Schlinge). Im Quergang wenige, aber ausreichende Tritte (grau abgeschabt, umgebender Fels ist dunkler), ein waagerechter Schlitz für die Hand. Da Griffe vorhanden, kann der Riß im wesentlichen außen genommen werden. Zum Ausstieg auf Band u.U. in den Riß gehen. Über Band Ring von Großvaters Kante. Hier nachholen. +++ (Herausragend)
Frank


30.05.2001 07:04
Schöner Weg: Es liegen Schlingen; über Ring ist Crux (links erscheint etwas leichter) und gerade zur Platte (Bandschlinge). Am 2R. nachholen (gute Abseilmöglichkeit). + (gut)
Alexander Marg
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


20.04.2001 07:23
echt Klasseweg, unten schön griffig und bis zum Ring nicht besonders schwer, Schwierigkeit ist der Quergang aus dem Loch raus. + (gut)
klettermaxl
Authentifizierter Benutzer


08.04.2001 19:31
Auch wenn die "Neue Westwand" eine bessere Linie zu bieten hat, sollte man sich diesen klassischen Anstieg nicht entgehen lassen! ++ (sehr gut)
Der Schober
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: http://schwindelfrei.info


25.11.2000 17:45
steil, griffig, super gesichert - eine herausragende 6 +++ (Herausragend)
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