Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Jens Schickhoff Authentifizierter Benutzer Wohnort: Berlin
17.05.2025 14:16 | Wenn man einmal in der Scharte ist, nimmt man natürlich den zweiten Turm auch noch mit, ohne noch einmal von unten zu beginnen. Die Schwierigkeit wartet gleich am Einstieg aus der Hochscharte, ob es eine 5 ist oder nicht, hängt m.M. nach eher von Körpergröße und Gelenkigkeit ab. Dann folgen 4m schöne Kletterei, wobei man die große SU an der Kante gar nicht braucht, denn links darüber kommt eine weitere gute SU, die besser für die Seilführung ist. Darüber setzt der sandig rollige Ausstieg an, der fast noch im Urzustand und ohne weitere Schlinge noch ganz schön weit ist. Die Trockenheit hat den Sand in Puderzucker verwandelt, die Erika und das Moos pellen vom Fels ab, so dass man immer das Gefühl hat, gleich rutscht man weg. | (Normal) |
Scherri Authentifizierter Benutzer
05.07.2019 22:33 | Wer es ganz einfach, aber sportlich sauber machen will, steigt in die Schartenvariante der Zugvogelspitze ein, quert um die Südkante (SU) der Zugvogelspitze in die Scharte zum AW vom Felsensportturm. Sw III bis IV, Querungsteil I bis II. | (Normal) |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
28.05.2018 08:06 | Ohne Kamineinstieg (--> Quervar.) ab der Hochscharte *III mit ausreichendem Angebot an SU. | + (gut) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
24.08.2008 12:30 | Ab der Scharte eher "gut", bestens gesichert und leicht für den Grad. Neue AÖ ist in Richtung Westschlucht installiert. | (Normal) |
Zack Bum
03.05.2007 12:20 | am günstigsten ist es wennman aus richtung aschelochturm kommt und erst die zugvogelspitze klettert (schartenvar.) und in die scharte zwischen Zugvogelspitze und felsensportturm abseilt und dort dann in den AW einsteigt.
dann hat man eine gut gesicherte und durchaus lohnende IV mit vielen SU`s vor den Augen.
Fazit: wenn wie beschrieben dann versteckte schöne Kante.
PS: für Zugvogelspitze und felsensportturm würde ein buch ausreichen->identische Gipfelbbucheinträge von den 60`er Jahren an (oder waren es die 70`er, naja auf jeden fall alt) | + (gut) |
WDF Authentifizierter Benutzer Wohnort: CB
19.04.2007 16:34 | Auf der NW-Seite der Scharte gibt es eine zweite Abseilöse -
allerdings Marke Eigenbau und mit fragwürdiger Haltbarkeit.
Wir haben lieber an der Kiefer zur SO-Seite abgeseilt. Hier fehlt dann aber ca. 1m (bei 60m Seil) bis zum Boden! | (Normal) |
JensP Authentifizierter Benutzer
26.09.2006 08:49 | Es sind wohl eher 35 m (sicherungsfreier)Kamin. Man klettert ganz automatisch innen, wo es auch immer wieder gute Ruhepositionen gibt. Oben raus geht es dann zwischen den 2 Blöcken in der Scharte (im Topoführer ist nur einer eingezeichnet). V ist wirklich nur noch der Zug von der Scharte weg, dann sehr gut gesichert und leicht. | (Normal) |
flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
01.07.2003 11:07 | Hier ist wohl einer gleich von der Zugvogelspitze abgeseilt, weil gar nichts zum Einstiegskamin erzählt wird
Also: Es warten 25 m anstrengender Kamin auf den Kandidaten, es ist zwar nicht so schlimm, wie man erst denkt, da man innen klettert, aber man kommt schon ganz schön ins Schwitzen.
Die Ausstiegskante ist mit Sanduhren üppig abgesichert und meiner Meinung nach eher IV als V. | (Normal) |
JörgBFH Moderator Authentifizierter Benutzer
11.12.2000 20:35 | In Verbindung mit der Zugvogelspitze abzuhaken - eine zweite Anreise in die Scharte sollte man sich verkneifen. | - (schlecht) |