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Wahrhaft letzte Ölung [* VIIc RP VIIIa]

Papst, Gebiet der Steine

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Kommentar

Bewertung

Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


25.08.2016 19:43
Die paar Züge nach dem 1.Ring sind in der Tat für VIIc recht fett, da die Leisten auch als Tritte herhalten müssen und schon etwas rund sind. Vorm Klinken des 1.Ringes kann man links vom Block aus noch eine kl. SU fädeln (ca. 1,85m sollte man mitbringen). Die Schlingen auf dem Band (Knoten+SU) empfand ich als ausreichend, aber der Sackgasse in der Mitte der Reibungsplatte sollte man sich bewusst sein! Ich hatte insgesamt den Eindruck, nach dem Band nicht in einer VIIb zu stecken (Originalweg), es bleibt fordernd! Insgesamt aber eine interessante und lohnende Tour, wenn VIIb/c nicht die Leistungsgrenze ist. + (gut)
Paul Nadolny
Wohnort: Dresden


13.06.2015 06:35
Ich finde das der weg mit RP VIIIa unterbewertet ist. VIIIb sollte es schon haben. Schwierigkeit ist wahrlich nach dem 1. Ring. Wenn man dann auf dem Band ist hat man das schlimmste eigentlich geschafft. Kurz verschnaufen, nerven zusammen nehmen und dann packt man es auch noch bis hoch. + (gut)
klettermaxe


17.05.2010 07:20
Auf den ersten Metern überhängende Kletterei an guten Griffen. Ich hab von dem Riesenuntergriff geklinkt. Der scheint aber schon etwas morsch zu sein...Dann schwer an R zu Band. Auf dem Band ca. 30 cm rechts der Falllinie zum Ring kann man eine 10 cm starke SU abbinden. Die liegt aber ganz hinten und man muss bisschen im Dreck buddeln. Vor Beginn der Reibung den Sicherungsmann/frau auf dem Block postieren, damit er im Falle des Falles abspringen kann und ein paar cm/m gewinnt. Vorm Klinken des 2. R kann man rechts eine SU legen und nach dem Klinken wieder entfernen. Fazit: schöner Weg + (gut)
xtough
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Heidelberg


04.11.2003 07:44
Den ersten Ring kann man gefahrlos von guten Henkeln und Trittloechern aus klinken. Etwas Kraft schadet freilich nicht. Es folgen einige kurze Boulderzuege zum Band, in dem man mit einer fetten 12er die folgende Reibung sogar leidlich absichern kann. Sobald man in den ersten Loechern der Platte steht, sollte man sich moeglichst nach links halten, um besagte Sackgassensituation zu vermeiden. Der Ausstieg ist nochmal etwas kleingriffig am 2.R aber sonst ganz nett. ++ (sehr gut)
Jochen Krause


19.09.2003 09:37
Diesen Weg sollte man nicht unbedingt am Ende eines Klettertages absolvieren. Unten sind viel Kraft und ab dem Band starke Nerven gefragt. + (gut)
e-fred
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Im Ländle


22.04.2003 06:43
Wenn man in dem Band nach dem ersten Ring mehrere Schlingen legt, dann dürften die vereint schon halten. Danach habe ich bis zum Ring des Originalwegs nichts mehr gefunden, man würde also definitiv unten oder auf dem Band einschlagen. Um den ersten Ring braucht man etwas Fingerkraft, dann geht es ganz gut, denn im ersten Band kann man gleich einrasten. Fazit: In der Reibung nach dem 1. Band eine Sicherung und es wäre eine Genusstour, so ist es moralisch ganz schön fordernd. (Normal)
krohsax
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: OZ


05.11.2002 21:34
in der tat, vorsicht nach dem band. denn da, wo es unten weg am leichtesten ist, kommt man ohne überlänge schnell in eine sackgasse. hier befindet sich zwar eine sehr gute SU, aber die dürfte sich wohl nur mit häkelnadel oder so legen lassen . um dem 1.R herum hufschwer einzelzugmäßig - in der tat sehr kräftig (kkf), RP VIIIb an sich nicht so verkehrt. aber man weiß ja, wo man da hinkommt mit diesem aufwertungswahn . und VIIc kann nun mal richtig schwer sein. + (gut)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


06.03.2001 17:11
Wichtig ist vorallem, wo man die schräge Wand angeht. Ich habe mich mal verfranzt und bin schlotternd wieder auf das Band hinunter. Beim zweiten Anlauf stimmte es dann. Tatsächlich bißchen gefährlich....

Zuletzt bearbeitet am: 11.12.2007 14:34 von Alma
(Normal)
klettermaxl
Authentifizierter Benutzer


06.03.2001 16:43
Gruslig ist es auf yeden Fall vom Band wegzuklettern, das ist etwas ulkiges Reibungsgefruttel. Die Schlingen, die man sich da zu Füßen legen kann, dürften kaum halten, wenn man fällt, matscht man also auf den Vorblock! + (gut)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


06.03.2001 11:40
Schwierigkeit am Ring vorbei, leicht überhängend. Ring steckt relativ weit unten. Die Griffe sind halbwegs. Mit RP VIIIb überbewertet. + (gut)
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