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Flechtenvariante [** VIIc RP VIIIa]

Grenzturm, Kleiner, Bielatal

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Kommentar

Bewertung

Schnapser
Authentifizierter Benutzer


21.08.2017 12:26
Sehr großzügige Weganlage, für Bielatal etwas Besonderes. Schon der alpine Standplatz nach dem Schrofenbeginn hat Flair. Danach kann man sich je nach Linienwahl und Geschick beim Schlingenlegen entweder darüber wundern, wie schwer VIIc sein kann, oder aber einen nur in einzelnen Passagen kräftigen Weg vorfinden, der in den Einzelzügen nie VIIb überschreitet. Überm 1.R. besteht der Schlüssel darin, die gute dünne Schlinge am Ende der Rissspur zügig zu legen und zu erkennen, wo man nach rechts muss. Überm 2.R. kenne ich mittlerweile 2 Varianten: 1) leicht re. von R an den Platten gerade hoch - noch mal recht kräftig u zwingt einen kurz vorm Ausstieg aufgrund der strukturarmen flechtigen Auflagen noch mal stark nach rechts, was der Linie einen Abbruch tut. 2) knapp li. vom R über kl. Strukturen zu einem Handriss (10er Schlinge ringwertig) u dort gerade z.G. - bessere Linie, eher technisch als kräftig und noch mal eine ganz andere Kletterei als zuvor. ++ (sehr gut)
Thomas Ermer
Authentifizierter Benutzer


25.02.2008 09:05
Der 1.R wurde erneuert. Ich bin ca. 1m rechts vom Ende der Rissspur hoch. Die Griffe sind zwar auch dort nicht üppig, aber wenigstens scharf und auf Höhe des 2.R hat man beste Bänder zum Einhängen in der Hand. Ab dem 2.R ist das Gelände sehr unübersichtlich. Ich bin rechtshaltend raus, meine Nachsteigerin in direkter Linie. Von oben betrachtet, scheint die Linksvariante am schnellsten in gängiges Gelände zu führen. + (gut)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


05.05.2007 19:44
Die Dauerschlinge ist entfernt, d.h. nach dem aus heutiger Sicht völlig deplaziert steckendem Ring mit gefährlich rostigem Schaft (melde ich) kann man darüber im kurzen Rißstück einen 7er Knoten und - dort wo die Dauerschlinge war- eine 5er Keflar fädeln, die trotz Schlingenreststück noch durchpasst. Danach wird`s für VII c grifftechnisch interessant. + (gut)
Frido
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


09.10.2004 00:16
Sackerfahrung:Der 1.Ring könnte locker 1,5-2m höher neben die Rißspur.Die Dauerschlinge sollte mal raus,sieht schlecht aus. (Normal)
a.xxx


22.07.2002 00:22
Ich habe nach dem ersten Ring durchgezittert. Nach dem zweiten R (linkshaltend) ist es doch wirklich nicht mehr schwer. + (gut)
krohsax
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: OZ


30.04.2002 14:18
was heißt hier RP-bewertung - da, wo es schwer ist, ist sowieso kein ring (vorm 2.R - es empfielt sich, die dünne schlinge am ende des ringes als absatzaufschlagerschwernis sehr gut zu legen - momentan dauerschlinge)! im übrigen geht es nach dem 2.R LINKShaltend z.G., was kein problem mehr darstellt. eine schöne wandkletterei, wie das meiste im bielatal ganz schön schwer. ++ (sehr gut)
Enrico Morelli
Authentifizierter Benutzer


22.10.2001 20:28
vom Ring zum Rissdach mit Knoten gut gesichert, dort über das Dach ist schon mal ziehmlich schwehr, dann zum 2. Ring (für mich die Crux) und etwas rechtsansteigend zum Gipfel, schöne Linie schwehre VIIc ++ (sehr gut)
danger


02.05.2001 22:02
sehr schöner anspruchsvoller weg, bis zum 1.ring einfach,der überhang ist gängig (knotenschlinge), dann knifflige wandkletterei an kleinen leisten, ich fand es nach dem 2.ring schwierig, man kann den weg durchsteigen, rp 8a ist gerechtfertigt, es gibt noch begehungen ++ (sehr gut)
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