Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Holger May Authentifizierter Benutzer Wohnort: Berlin
08.09.2007 00:46 | für mich als ausgesprochenen hangelliebhaber zwar schön, aber auch schwer und ungesichert. bin damals mit VIIa-feeling eingestiegen und musste dann 2 gänge hochschalten, um mir nicht den ring wieder von weiter unten anzuschauen. ab ring dann wirklich gelaufen ... | + (gut) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
16.03.2003 21:01 | Vor der Rippe liegt ein verläßlicher Knoten, den man in dem fast parallelen Riß aber geschickt unterbringen muß. Schon etwas Kraftaufwand bedarf es, darüber noch einen Knoten in der Hangel oder eine ganz dicke Schlinge zu legen. Der Zug zum R ist für VIIa recht unangenehm. Statt zu hangeln, kann man auch links Griffe verwenden. Kurz über dem R ist es gelaufen. Wird selten geklettert. | (Normal) |
JörgBFH Moderator Authentifizierter Benutzer
10.10.2002 22:25 | Am besten bis zu markanter Zacke=Henkel hangeln und dann den Ring bequem einhängen. Drunter evtl. Plattenschlinge oder dicken Knoten (aufwendiger) legen. Am Ring ist es aber gelaufen. Am Rippenende noch eine mittelprächtige SU. Gute Zugabe, wenn man gerade von der kl. Säule abgeseilt hat - Weg heiß übrigens "Hangelrippe" - Zahlen gibts auch noch. | + (gut) |
Matze Authentifizierter Benutzer Wohnort: Zwischen Stöhneberg und Morbid
16.07.2001 17:30 | Unter dem Ring liegt eine 10er oder 11er Knotenschlinge, aber bombenfest. Die Schlinge und der Ring sind das einzig
Positive, was mir zu diesem Weg einfällt.
| - (schlecht) |
klettermaxl Authentifizierter Benutzer
18.05.2001 16:41 | Ganz knackig, schon zum Ring und diesen einhängen (hier macht sich eine steife Exe praktikabel = schäm) schwer. Es gibt bis zum Ring dünne Knotenmöglichkeiten, aber die sind nicht viel wert bzw. aufwendig zu legen. | + (gut) |