Benutzer | Kommentar | Bewertung | Schnapser Authentifizierter Benutzer
31.05.2010 18:42 | Die Verschneidung umgeht zwar einen sehr unangenehmen Teil des Originals, aber auch hier muss man erst mal hochkommen. Eine weite Strecke hat Breithand-Faust-Breite u ließe sich daher nur mit großem Gerät (Kinderköpfe, Schiffstau etc.) absichern, ansonsten ist beharrliches Klemmen angesagt. Erst unterm R kann man weit hinten wieder "normale" Schlingen reinpfriemeln, am R Schulterriss hinter der Rippe, auf der Wand helfen Tritte (Vorsicht, teils brüchig!) Dann der von Flaschi beschriebene schrecklichste Teil der Expedition: Bruch u Sandkasten, habe mich mit ein paar Moralschlingen zum nR gefürchtet. Von dort unschwer auf den Vorbau u ganz links über Kluft, dann wieder rechts queren, Rinne u auf Band wieder rechts queren (große SU, schwer zu fädeln) zu R. Was die wilden Reibungszüge dort noch mit VIIb zu tun haben, ist unklar. Vom VG am besten rechts absteigen, Übertritt, nach links runterspreizen zu Rinne u Übertritt z.G. Lange, anspruchsvolle Halbtagesexpedition mit schauerlichem Zwischenstück. | - (schlecht) | Flaschi Gelöschter Benutzer Benutzer gesperrt
14.09.2001 12:14 | Die Einstiegsverschneidung sieht gut aus und ist auch ganz nett. Der obere, von unten nicht überschaubare Teil, klettert sich auch nicht schlecht. Aber der Abschnitt zwischen EV und nR: sandig, brüchig, schwierig, gefährlich. Wer's mag... Auf den * im Heinicke sollte man jedenfalls nicht hereinfallen. | - (schlecht) | Flocki Authentifizierter Benutzer
13.09.2001 21:04 | Im Dietrichweg original ist mit einer zu überkletternden ausgiebigen Unterstützungsstelle allerhand zu leisten(VIIc).
Aber das ist nicht jedermanns Sache. Wer diesen alten Klassiker dennoch klettern möchte, sollte die 1953 gefundene Rissvariante von Jo-Scho wählen, die die Baustelle umgeht.Teils hangelnd, teils als Hand-u. Faustriss kletternd ist das eine gute Sache, die allein durch den R gut abgesichert ist. Aber Schlingen gingen auch noch rein. Nur fragt mich heute nicht mehr welche. Ein bißchen Mut zum Risiko brauch's also auch. | + (gut) | |
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