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Abseitsfalle [VIIa]

Nadel im Abseits, Bielatal

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Kommentar

Bewertung

Kletterkater


17.06.2019 20:49
Wer der Bandschlinge um das untere Ende der großen hohlen Rippe nicht traut, der fädele sich am besten vorher, von der Rückseite des Gipfels, eine Schlinge als Knoten durch die SU an der Kante. Lang genug gewählt könnte man die von der Rippe aus einfach klinken und wäre bis zum R. gut gesichert. Ab dem R. 2-3 Züge, die für 7a gemacht sein wollen. Was für jemand, der unbedingt was mit R. klettern will, oder den, der ein zweites Mal an diesen Sammelgipfel kommt. (Normal)
Heiko Züllchner "Märtyrer"
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: bonum et malum ultra


04.05.2015 02:56
Deutlich schwerer als der Erlkönig an der Glasergrundspitze. Tendiert zur VIIb. (Normal)
Ingo
Wohnort: Berlin


13.01.2009 19:48
Weg geht viel besser als er aussieht. Der R kann bequem von dem kleinen Absatz an der Kante eingehängt werden. Dann eigentlich nur rechtslinks Kombinationen zG (rechte Hand über Kopf in Querband, linke Hand darüber auf 4FingerAufleger, rechte Hand oben rechts in Querband und linke auf das vorletzte große Querband am Einschnitt). Dort hab ich noch einen Kinderkopf eingehangen (schon am R bereitlegen) liegt wie Bombe... Nun noch Ausstiegszug - fertig. Normale VIIa 25.Beg + (gut)
klettermaxl
Authentifizierter Benutzer


29.07.2005 12:01
Das Gestein ist vor allem bis zum Ring unterste Qualität, sandig, bröselig und Allaunbeschichtet. Ab Ring dann etwas besser, kräftig und durchaus schwer für 7a (bis auf den Gipfel). - (schlecht)
Wuschel


17.11.2003 15:57
Bis zum R. etwas unschönes Gestein aber Sanduhrschlinge möglich. Danach ganz interessant. (Normal)
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