| Benutzer | Kommentar | Bewertung | Maier Klemens Authentifizierter Benutzer
07.07.2013 12:55 | Der Kamin bis zur Scharte hat eine angenehme Breite und lässt sich gut absichern. Das Klettern der Rißspur macht dann erst mal nachdenklich. Mit etwas Suchen und viel Vertrauen in die gelegte Sicherung kommt man dann auf das Bändchen über der Rißspur. Ab da ist Kante oder der gerade Ausstieg wegen des nicht erwähnenswerten Abstandes eher zu vernachlässigen.
Zuletzt bearbeitet am: 08.07.2013 17:49 von Ulrich Schmidt | (Normal) | Grischa Hahn Authentifizierter Benutzer Benutzer gesperrt
20.04.2004 13:28 | Der Aufstieg befindet sich auf der Nordseite des Honigsteins - das Gestein ist entsprechend hochalpin! Der beschriebene Ausstieg von der Hochscharte rechts zur Kante ist nicht mehr vorhanden, d.h. dort herumlungernde Blöcke und Pfeilerchen haben Selbstmord betrieben. Mann kann zwar mit guten Willen noch irgendwie für etwas mehr als VIIa emporturnen - aber so richtig sinnvoll ist das nicht mehr. M.E. sollte man die Schartenwand als Ausstieg nutzen (VI). diese ist sehr gut gesichert, deren erste Schlinge in einer Rißspur eignet sich auch noch zur Absicherung des "Originalaufstieges" - aber ob man Wege dadurch unterscheiden sollte, ob man die Rißspur nun in die linke oder rechte Hand nimmt, halte ich für müßig! | (Normal) | |
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