Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Engel
15.04.2022 02:45 | Nachden abdrängenden Einstiegszügen liegt sofort die beschriebene sehr gute schmale Knotenschlinge. Zwischen ersten und zweiten Ring lassen sich mehere zweifelhafte dünne Schlingen aus relativ bequemer Position unterbringen (Querbandschlinge und Trichter kurz darunter). Grandioser Weg | ++ (sehr gut) |
Der Physiker Authentifizierter Benutzer
04.10.2017 00:34 | Vor dem 4. R kann man eine
dünne Schlinge als Sanduhr in eine Plattenritze fädeln | ++ (sehr gut) |
klettertorsten
31.05.2015 23:37 | Zwischen 1. und 2.R liegt noch ein relativ guter Knoten. | ++ (sehr gut) |
Der Physiker Authentifizierter Benutzer
21.04.2012 23:38 | Eine der besten Bielatalwege. 6R, rassige Wandkletterei, aber sehr anspruchsvoll und
bielataltypisch schwer. Vom 1.R gleich links halten geht am besten,
dann relativ henklig bis 1 m unter 2.R. Dieser ist mit Untergriffloch
gerade so erreichbar (1.77 m). Abfallen sollte man da nicht. Falls man
nicht hinkommt, sollte es aber gut möglich sein, die gutgriffige
Passage bis 2 m überm Ring wieder abzuklettern. Nervig ist es, den
4.R einzuhängen (rutschiger Seitgriff), dann zunächst leicht
links, ehe man rechtshaltend den nächsten R ereicht. Ausstieg (6.R)
leicht.
| +++ (Herausragend) |
Felsspinne Wohnort: Dresden
10.04.2011 22:19 | Noch ein paar Ergänzungen: Die Stelle nach dem 2. Ring kann durch ihre Unübersichtlichkeit knifflig werden, am besten gleich am Ring bei einer Minisanduhr gerade hoch. Oben auf dem Absatz nach dem 3. Ring liegt eine schöne große Kevlar- SU, die man verlängern sollte. Nach dem 4. Ring ist ein kleiner Linksbogen zum nächsten Ring am gängigsten. Der letzte ringgesicherte Aufschwung ist leichter als er aussieht. | + (gut) |
Felsspinne Wohnort: Dresden
28.11.2009 17:46 | Schon der Einstieg raubt die Kräfte weil´s ganz schön abdrängend ist. Wichtig ist die einlitzige Bandschlinge in der Rißspur. Erst wenn man auf dem Band unterm 1. Ring steht fangen die griffigen Waben- und Leistenstrukturen an. Die 2m nach dem 1. Ring sind nochmal sehr kleingriffig und kräftig, dann wird´s zunehmend leichter. Der Aufrichter zum 3. Ring ist nochmal spannend für den Vorsteiger. Der 1,5m- Ringabstand am 3. Ring ist ein Manko. Ist schon ausgezählt. | ++ (sehr gut) |
klettertorsten
19.11.2009 17:20 | Traumweg-würde hervorragend bekommen,wenn 2.R 20cm tiefer stecken würde.Hab mit meinen 1.68 das Einfingerloch am selben gehalten. | ++ (sehr gut) |
Wuff Authentifizierter Benutzer Wohnort: Backofenloch
25.08.2009 10:31 | Der 2.R ließ sich ganz gut erreichen mit der linken Hand in einem Seit-Untergriff und den Füßen hoch angetreten (1.82m, Nachstieg), für kleinere sicherlich heikel im Vorstieg. Zwischen 2.R und 3.R noch gute Fussel möglich (links neben markanten Zacken). Interessante Kletterei an Mini-Strukturen, nichts für heiße Tage. | + (gut) |