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Klettern im Elbsandsteingebirge - Diskussionsforum / Gästebuch
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Moderatoren: Andreas Lein, Claudius Lein, Ulrich Schmidt

Datum

Beitrag

Maier Klemens
Authentifizierter Benutzer
Beiträge: 786

21.03.2023 09:00
Es ist schon eine Weile her, aber ich hab mir bei der Variante zum Neuen Weg einen Vermerk gemacht: "Übertritt bei Block". Wenn du vom AW durch den "Durschlupf" gekrochen bist, dann bist du im Neuen Weg. Also hast du eine Kombination aus AW, Neuer Weg und Variante gemacht.

Zuletzt bearbeitet am: 21.03.2023 09:00 von Maier Klemens
Inubis
Beiträge: 85

20.03.2023 19:49
Doppelturm: Ich bin vom Wanderweg in die Schlotte des AW reingekrochen, durch bis man wieder Tageslicht sieht und dann rechts einen eher engen Kamin hoch, dann über einen Block und kleinen Übertritt auf den Gipfel. Weiß wer, was das für ein Weg ist. Ich dachte, der "Neue Weg". Ist für mich nicht ganz schlüssig im KF...
Maier Klemens
Authentifizierter Benutzer
Beiträge: 785

19.03.2023 10:12
Abseilstrecke Falkenwand
Im unteren Drittel sitzt eine neue Öse - sieht aus wie eine Gerüstöse (?). Soll das eine neue Zwischenöse für die Abseilstrecke werden oder ist das ein neuer Weg zwischen NW-Weg und Var.zur Nordverschneidung ?


Zuletzt bearbeitet am: 19.03.2023 10:13 von Maier Klemens
IGS
Beiträge: 65

15.03.2023 13:01
vergesst bitte mein vorheriges Posting ...
Ich hatte mich hinreißen lassen meine Meinung ohne vorherige Nachfrage hier kundzutun ...

@Inubis

Weberschlüchte: Stämme auf dem Boden:
- wir haben hier anhand von Hufspuren gesehen, das das Wild (zumindest bei Feuchte) diese Stellen nicht überquert und dort wo kein Umgehen mehr möglich ist im Grund umkehrt. Die Buchekern am Fuß Weberschluchtkegel sind damit von unten unerreichbar ...
Camilotto
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Wieder in der Heimat
Beiträge: 543

15.03.2023 09:49
Leipziger Volkszeitung:
Waldbrände in Sachsen: Wie ist ein besserer Schutz möglich?

Volksstimme:
Waldbrand-Management: Experten geben mehr als 100 Vorschläge

FAZ (leider hinter der Bezahlschranke):
Deutschland ist nicht auf Waldbrände vorbereitet
Camilotto
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Wieder in der Heimat
Beiträge: 542

15.03.2023 09:35
Totholz hat Waldbrand in der Sächsischen Schweiz laut Experten nicht angefacht

Zuletzt bearbeitet am: 15.03.2023 09:36 von Camilotto
IGS
Beiträge: 64

14.03.2023 08:35
Ergänzungen dazu:
bezüglich Sperrung Nordseite Hoher Torstein: dafür ist hier der Saurier wieder freigegeben.

Von den Poblätzsch-Gipfel ist die Lange Wand NICHT gesperrt, hier bitte möglichst ruhig klettern.

Am Wurzelkopf ist der Kleine Gratturm NICHT gesperrt, hier bitte möglichst ruhig klettern.

Das gleiche gilt im Bereich Pechofenhorn für Köhler und benachbarte nicht gesperrte Gipfel.

Großer Lorenzstein - das betrifft auch wieder die Abseilstrecke Südseite ...
Inubis
Beiträge: 84

14.03.2023 07:56
Ich war gestern in den Weberschlüchten unterwegs und war erstaunt, wie gut das Mikado beräumt wurde. An einigen Stellen wurden jedoch einfach Stämme auf den Boden der Schlucht geworfen, sodass man gerade bei Nässe kaum darüber kommt. Ein Harvester fährt da einfach drüber, aber kleineres Gerät (Quads o.ä., z.B. zum Feuerlöschen) werden da auch nicht drüber kommen.
Wurde die Beräumung nicht mit dem Ziel der besseren Erreichbarkeit im Notfall durchgeführt? Scheint mir nicht ganz bis zu Ende durchdacht. Na jedenfalls ist der Weg jetzt eher ein Forstweg, breit und zerfahren, vergleichbar mit anderen in beräumten Gebieten. Immerhin braucht keine Stunde mehr, um vom Zschand bis zum Jortanshorn zu kommen.
Am Lößnitzturm scheint unterhalb am Massiv diesen Winter(?) ein Felssturz abgegangen zu sein. In der Schlucht liegt einiges an Sand und von der Größe der Abbruchstelle hätte ich jetzt ca. ein Wohnwagen vom Volumen geschätzt.
DAV Sachsen
Beiträge: 7

13.03.2023 14:14
In den Felsen der Sächsischen Schweiz beginnt die neue Felsbrütersaison. An einigen Stellen gibt es bereits Aktivitäten der Wanderfalken und daher sind - zusätzlich zu den bestehenden alljährlichen temporären Sperrungen, die im Kletterführer vermerkt sind - noch folgende Klettergipfel und deren Zugänge zunächst bis zum 15.04.23 gesperrt:

- die Forstgrabenwand im Brand (bis Mitte August)
- die Nordseite vom Hohen Torstein in den Schrammsteinen
- der Wurzelkopf und die Poblätzsch-Gipfel in Schmilka
- Pechofenstein, Pechofenspitze und Hinteres Pechofenhorn sowie Bärfangkegel und Bärfangwarte im Kleinen Zschand
- die Südseite vom Großen Lorenzstein im Wildensteiner Gebiet
- der Heini am Lilienstein

Bitte haltet euch an die Einschränkungen und weist auch andere Kletterer und Wanderer auf die Sperrungen hin! Eine detaillierte aktuelle Übersicht über alle temporär gesperrten Klettergipfel und Zugänge findet Ihr auf der Homepage vom DAV-Landesverband:

https://www.alpenverein-sachsen.de/Naturschutz/Gipfelsperrungen_Saechsische_Schweiz

Gemeinsam mit der Nationalparkverwaltung haben wir im Februar auch einen Arbeitseinsatz auf dem Pfaffenstein durchgeführt, bei dem die Zugänge zu drei Felsplateaus abseits der Wanderwege in der Nähe des Klettergipfels Zwillinge mit Totholz verbaut und entsprechend mit Hinweisschildern versehen wurden. Am Pfaffenstein kam es in den letzten Jahren zu sehr vielen Brutabbrüchen bei den Wanderfalken, die höchstwahrscheinlich auf Störungen von diesen Aussichten zurückgehen.

Weitere Infos zum Beginn der Brutsaison und zu den Sperrungsmaßnahmen findet ihr hier:

https://www.alpenverein-sachsen.de/artikel/In-den-Felsen-der-Nationalparkregion-Saechsische-Schweiz-beginnt-die-Brutzeit-2023-/38954
André Zimmermann
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: zu Hause
Beiträge: 339

13.03.2023 12:35
Feldwand (Rathen): Der/die Nächste möge bitte einen Bleistift mit sich zum Gipfel(buch) führen, derzeit ist keiner vorhanden.
Flocki
Authentifizierter Benutzer
Beiträge: 169

11.03.2023 20:57
@ an IGS u. uclimber: Danke für eure Mühe .. Peter
IGS
Beiträge: 63

11.03.2023 11:08
@Flocki
Zuerst: ich weis es nicht ...
Aber, schau dir das Datum der Erstbegehung an ...
... ich vermute hier versteckte Kritik über die damaligen politischen Verhältnisse (Reisefreiheit usw.).
uclimber
Wohnort: Königstein
Beiträge: 56

10.03.2023 18:46
Ich frag den Jochen warum er den Weg so nannte.
Er ist danach in den Westen ausgewandert und lebt jetzt in der Schweiz. Grüße Uwe
Flocki
Authentifizierter Benutzer
Beiträge: 168

10.03.2023 15:03
@ an alle: Mich interessiert die Frage, warum Jochen Böhmer und Gef. ihre Erstbegehung an der Nonne "Totes Leben" nannten. Einfach deshalb, weil der Begriff irgendwie paradox ist. Kann mir jemand dazu Angaben machen?
Frido
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden
Beiträge: 156

04.03.2023 16:21
Und weil das Wetter heute nicht so schön ist, gleich noch was aus den guten alten Zeiten:

Okamžik radosti, 1965 - Ein Moment der Freude

sowie

První sedma - Die ersten Sieben

Nordlicht
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Hamburg
Beiträge: 657

04.03.2023 15:11
Mir fehlt jetzt das Icon, wo der Affe die Hände vor das Gesicht schlägt.
Am liebsten würde ich Uli fernsteuern.

Nochmal ein Dankeschön an die Performance. Grandios. Eine Wohltat.

Maier Klemens
Authentifizierter Benutzer
Beiträge: 784

04.03.2023 14:16
Nordlicht, bei echter Gleichberechtigung steht die Arbeiterin vor dem Arbeiter und die Darstellerin vor dem Darsteller, oder?
Nordlicht
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Hamburg
Beiträge: 656

04.03.2023 09:13
Erratum:
Dank an die fleißigen Arbeiter und Arbeiterinnen,
wie auch Darsteller und Darstellerinnen.
- Sorry, hatte mich nicht präzise ausgedrückt.
Nordlicht
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Hamburg
Beiträge: 655

03.03.2023 19:29
Ach, Biologe zu sein muss auch faszinierend sein.
Wissenschaft ist doch etwas Feines.

"Hoffnung auf den Verbleib einer so vielfältigen Fauna"
Koexistenz von verschiedenen Spezies - das beinhaltet Toleranz.

Die bewegten Bilder samt Text waren sehr bewegend.
Dank an die Darsteller und an die fleißigen Arbeiter im Hintergrund.
Sensationell. Chapeau. Da capo.

Frido
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden
Beiträge: 155

02.03.2023 15:20
"Sie gelten als äußerst scheu und zählen heute zu den gefährdetsten Tierarten weltweit: Rissfräsen. Obwohl von einigen Wissenschaftlern bereits als ausgestorben angenommen, ist es nun zum ersten Mal gelungen, diese seltenen Tiere hautnah in ihrer natürlichen Umgebung, den Felsen des Elbsandsteingebirges, zu filmen und ihr mitunter merkwürdig erscheinendes Verhalten zu studieren."

Rissfräsen Fossile des Sandsteins

Dieses ausgewachsene, glattfellige, alte Exemplar des Rißfräsenmännchens ist mir auch schon ab und zu begegnet....

 


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