Datum | Beitrag |
IGS Beiträge: 121
20.03.2025 08:19 | Nachtrag Horstschutz:
Auf der NPV Seite NICHT angegeben (aus "Gründen") aber mehrfach im Gelände durch Schilder aktuell gesperrt:
Am Pfaffenstein: Glatter Turm, Nordturm und Rauen Zinne
(inkl. Zuwege) bis Ende Juni 2025 |
IGS Beiträge: 120
17.03.2025 07:28 | Horstschutz:
seit 7.3. sind folgende zusätzliche Gipfel gesperrt:
Schrammsteine: Hoher Torstein Ostseite - Gipfelaufbau, NO-Seite Sockel
Affensteine: Vergessener Kegel (Friensteinkegel u Schandauerturm fehlen in der Sperrliste aus "Gründen")
Kl Zschand: Bärfangkegel u Bärfangwarte
Wildensteiner Gebiet: Gr. Lorenzstein Südseite, hier auch die Abseilstrecke! |
motz Authentifizierter Benutzer Beiträge: 9
13.03.2025 14:59 | Gefunden: Am 08.03.25 Seilsack an der Langen Wand in Schmilka.
Abzuholen beim SBB (siehe dort). |
Breitensportler Authentifizierter Benutzer Wohnort: Hospoda Beiträge: 329
11.03.2025 22:45 | Hier! Siehe PN. |
Terry Beiträge: 100
09.03.2025 14:50 | Guten Tag
Ich hab bei mir beim Aufräumen 7 Kopien, getippte A4 Seiten, "Auszug aus dem Boofenbuch der Camilloboofe" von 65-66 inkl. Lageskizze, gefunden. (Kommentare, Gedichte)
Angefertigt am 12.7.66 Volkspolizeiamt Pirna, Abt. Kriminalpolizei mit "BStU"-Stempel.
Namen sind gt. geschwärzt.
Falls es jemanden direkt interessiert, mal kurz "hier" rufen. Ansonsten würde ich das der SBB-Bibliothek überlassen.
|
Stefan F Authentifizierter Benutzer Beiträge: 314
08.03.2025 15:33 | Schlinge in der Scharte zwischen Mittlerem und Vorderen Gansfels gefunden. Wer eine vermisst, kann sich gern melden. |
muzeI Beiträge: 7
06.03.2025 13:33 | @ladida: vor 10 Jahren (ungefähr da muß die Datenpanne gewesen sein) bekam man nach der Anmeldung bei TT eine Mail mit dem Passwort im Klartext. Ist inzwischen hoffentlich nicht mehr so.
Die Mail mit der "Bitcoin-Rechnung" habe ich schon gelöscht. Wie gesagt, große Sorgen mache ich mir nicht, ich verwende Passwörter immer nur einmal. |
Maier Klemens Authentifizierter Benutzer Beiträge: 912
06.03.2025 10:43 | "Ich kenne die Problematik des "backclips" im Vorstieg seit circa zwanzig Jahren, wir nennen es ganz untenglisch "von der Wand in's Land"
Kaktus, so wie sich das liest, war deine Frage ziemlich überflüssig!
Fastnacht ist vorbei, du kannst dich für den trolligen Kaktusorden am Band vormerken lassen.  |
ladida Authentifizierter Benutzer Beiträge: 462
06.03.2025 10:00 | Das Kommentar von muzel ging total unter. Interessiert hier wohl niemand?
@Dev(s): Bitte sagt mir nicht das ihr die Passwörter im Klartext speichert. Man speichert den Hash...
@muzel. Wie viel wollten die haben? |
Kaktus Beiträge: 15
06.03.2025 05:29 | Danke Uli.
Vollumfänglich und äußerst anschaulich erklärt!
Fröhliches abseilen allerorten. ? |
mäh1 Wohnort: DD-Laubegast Beiträge: 1255
05.03.2025 22:19 | Könnte mir gut vorstellen, dass nachdem über den von Inubis entdeckten "Turm an der Vehmhöhle" mehrfach hier geschrieben wurde, dieser inzwischen eine Besteigung nebst Installierung eines Gipfelbuches/Kassette erfahren hat.
Wenn man die obere Affensteinpromenade nach dem Satanskopf weiterläuft, kommt ein phänomenaler "Turm" in der Talseite. Man schaut vom Massiv auf den drauf. Dieser hat nur das Manko dass er durch einen verklemmten Stein mit dem Massiv verbunden ist .... Ich meine vom Klemmblock bis zum Gipfel sollten es 10 m sein. Müsste mal einer nachmessen. |
Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer Beiträge: 2876
04.03.2025 14:48 | Zum Thema Backclip hier die umfassende Erläuterung eines zertifizierten Backclippers (also nicht von mir):Beim Abseilen entlang (stark) überhängender, eingebohrter Mehrseillängenrouten muss man, um den nächsten Standplatz zu erreichen, in Wandnähe bleiben. Deshalb klinkt man beim Abseilen beide Sränge des Abseilseiles "rückwärts" (backclip) in eine ausreichende Anzahl Bohrhaken. Das können durchaus auch alle der Seillänge sein.
Am nächsten Abseilstand angekommen, befestigt man die Seilenden irgendwo am Stand! Nun beginnt der 2. Kletterer abzuseilen, wobei er alle(!) Exen wieder aushängt. Mit zunehmender Abseilstrecke muss er dazu vom am unteren Abseilstand befindlichen Kletterer zum Bohrhaken mit dem Seil herangezogen werden. Nach dem Ausklinken pendelt der Zweite dann halt zunehmend von der Wand weg und hängt nach dem Ausklinken der letzten Exe mehr oder weniger weit vom Abseilstand entfernt "draußen".
Nun wird er vom Ersten am Seil zum Stand gezogen. Fall die Seilschaft aus mehr als 2 Kletterern besteht, seilen die nächsten ganz normal freihängend ab und werden dann zum Stand gezogen. Dabei muss man KEIN Material hängen lassen!
Man sollte lieber zuviele als zuwenige Bohrhaken "backclippen", Exen benutzen (keine Karabiner) und der 2. Abseilende sollte keinesfalls ein Anfänger sein und keine zu schwachen Nerven haben.
Im Prinzip entspricht das Backklippen weitgehend dem Abbauen von überhängenden Sportkletterrouten.
Gefährlich ist der Vorgang nicht, vorausgesetzt man lässt nicht beide Stränge des Abseilseiles los, wenn sich alle am Stand befinden. In dem Fall stände man nämlich ohne Seil in der Wand (falls man nicht noch eins mit hat).
Man kann auch Routen ohne fixe Sicherungen "backclippen", vorausgesetzt der Erste ist in der Lage, beim Abseilen Camalots oder ähnliches anzubringen, die nach außen, also von der Wand weg, belastet werden können. Das ist aber eher etwas für "Experten" und man sollte Steigklemmen (oder Prusikschlingen) mitführen, falls die mobilen Backclipsicherungen doch versagen sollten und eher nur für Notfälle (Rückzug im Gebirge) zu empfehlen. |
Maier Klemens Authentifizierter Benutzer Beiträge: 911
04.03.2025 13:11 | Matthias gut erkannt, es geht nicht mehr ums Abseilen.
Danke für deinen "Rat + Schlag", bisher bin ich ganz gut ohne dich klar gekommen. |
Matthias Jäger Authentifizierter Benutzer Wohnort: Riesa Beiträge: 259
04.03.2025 12:22 | Großer Gott Maier!
Was haben diese "Fünf-Euro-ins-Phrasen-Grunztier-Belehrungen" und die Ausschnitte aus dem Hasse/Stutte (nicht Stute!) mit Kaktus' ursprünglicher Frage noch zu tun?
Komm mal runter, (doppeldeutig, zum Thema Abseilen...), sonst wird's langsam peinlich.
Zuletzt bearbeitet am: 04.03.2025 12:33 von Matthias Jäger |
Maier Klemens Authentifizierter Benutzer Beiträge: 910
04.03.2025 12:14 | Kaktus, du hast mehre Antworten auf deine Frage bekommen, da kannst du schon froh sein und hast dir Recherchezeit gespart! Nun gibt es Antworten und Fragen, die unter den Lack gehen. Die Erfahrung zeigt, dass diejenigen, die eigentlich was wissen wollen auch manchmal säuerlich reagieren. Das ist auch nicht neu.
Hier ein Hinweis aus einem Stute/Hasse-Führer(1986) den ich mir sehr gut eingeprägt habe:
"Mit großer Eindringlichkeit sei wiederholt: Wer einen der zumeist schwierigen Metéora-Türme ersteigen will braucht ein gerüttelt Maß einschlägiger Erfahrung und eine solide Felsausrüstung. Kletterversuch ohne diese notwendige Vorausetzungen sind in der Regel unverantwortbar und bringe leicht tödliche Gefährdung."
Neben den "Sprachkenntnissen" sind Hinweis auf Sicherheit, das Abfragen von Vorsteigerwissen und Erfahrung (Routine) in Bergsteigerkreisen nicht unüblich und schon sicherlich "keine" sinnfrei Belehrung und "keine" Kaffeesatzleserei über dein Vorstiegswissen! |
Kaktus Beiträge: 14
04.03.2025 11:43 | @ IGS.
Vielen Dank, das erklärt es bestens und es geht tatsächlich ohne Materialverlust.
@ (Schlau)maier.
Ich kenne die Problematik des "backclips" im Vorstieg seit circa zwanzig Jahren, wir nennen es ganz untenglisch "von der Wand in's Land".
Und wo, wenn nicht in einem Bergsteigerforum klärt oder erklärt man Sachen, die mit klettern oder abseilen zu tun haben? |
Magnus E. Beiträge: 3
04.03.2025 08:31 | @Inubis: Bezüglich des Turms an der Vehmhöhle, hab ich mal indie Führer von 1953 und 1965 geschaut. Dort war kein passender Gipfel zu finden. Eventuell ist in diesem Zeitraum da bereits schon irgendeine Brücke vorhanden gewesen. Vllt weis ja jemand mehr. |
muzeI Beiträge: 6
03.03.2025 13:54 | Moin,
an die Admins: ist eure Passwortdatenbank noch ganz dicht? Ich habe gerade eine dubiose Mail mit einer Lösegeldforderung und meinem Passwort für Teufelsturm.de bekommen. Es gab ja vor ein paar Jahren schon mal einen Vorfall... Ich habe das Passwort geändert und mache mir nicht allzuviele Sorgen, wollte aber mal nachfragen, ob etwas bekannt ist.
Grüße, muzel |
Magnus E. Beiträge: 2
03.03.2025 11:52 | https://www.mountainproject.com/forum/topic/114195739/back-clipping-while-rappelling
Vielleicht hilft dieser Forenbeitrag. Am Ende geht es glaube ich darum beim Abseilen in einer Wand mit festen Exen diese immer wieder mit einzuhängen und so an der Wand zu bleiben. Bei dem Beitrag geht es auch um Thailand, könnte also spezieller Einsatz dieses Begriffs in dem Kletterführer sein. |
IGS Beiträge: 119
03.03.2025 11:43 | @Kaktus
Rappelling overhangs and traverses
Back clipping while rappelling |
IGS Beiträge: 118
03.03.2025 09:13 | Hinweis:
NPV Sperrliste
Der NPV hat bereits vor der Paarungszeit die Südseite Großer Lorenzstein gesperrt. |
Kaktus Beiträge: 13
02.03.2025 15:27 | @ Klemens.
Danke vielmals für deine sinnfreien Belehrungen und die allwissende Einschätzung meines Vorsteigerwissens! Ohhhm ? |
Maier Klemens Authentifizierter Benutzer Beiträge: 909
02.03.2025 11:11 | Kaktus...."Ich sprach vom ABSEILEN"....So, so!
Der Begriff "backclip" wird im Tenglischen im Zusammnenhang mit "avoid" gebraucht. Es ist eine "Fehlerbeschreibung", die man vermeiden sollte! Da hat Inubis völlig Recht.
Und deine Reaktion (AW) zeigt, dass Anfängerwissen für Vorsteiger wohl nicht so gefestigt ist?
Wenn das Ganze mit Abseilen in Mehrsseillänge und überhängendem Fels gemixt wird, was Erfahrung und Wissen voraussetzt, muss man deine ach so "harmlose" Frage kritisch sehen. Und da es beim Bergsteigen auch immer um Sicherheit geht, kann man eine schnell Besohlung über Abseiltechniken nicht per Forum vermitteln. Und gerade der Umgang mit Kakteen ist halt auch nicht immer lustig. 
Zuletzt bearbeitet am: 02.03.2025 11:14 von Maier Klemens |
klemabe Authentifizierter Benutzer Wohnort: Hier&Da Beiträge: 64
02.03.2025 08:56 | @Abseilkarabiner: Wer möchte gerne sein antikes Material vom Basteiturm wieder haben? Gegen eine Getränkegebühr gibt es dieses zurück. |
Kaktus Beiträge: 12
02.03.2025 01:31 | Sehr gern!
Der Dank gebührt Bergfreund R.Hahn.
Es geht leider nicht ohne Materialverlust außer man hat das Glück, das fixe Expressen in der Abseilroute/strecke hängen. Ansonsten muss ein Opferkarabiner genutzt werden, in den man seinen Abseilstrang einhängt um an den Stand zu kommen.
Ich bin in Thailand klettern und hier hängen die Wege extrem über, im Kletterführer (der in Englisch verfasst ist) steht, man sollte die Technik des "backclips" nutzen. Deswegen der "tenglische Begriff". Ich kenne diesen Begriff nur vom abbauen von Sportklettetouten. Zum abseilen war mir das neu, deswegen die Anfrage.
Bleibt alle schön heile und Berg schön!
|
Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer Beiträge: 2875
01.03.2025 16:16 | @Kaktus: Da wäre es ja nun angebracht die Dir gegebene Erläuterung auch hierher zu bringen. |
Kaktus Beiträge: 11
01.03.2025 15:26 | Lieber inubis.
Ich sprach vom ABSEILEN.
Verstehendes lesen ist manchmal von Vorteil... |
Kaktus Beiträge: 10
01.03.2025 15:23 | @ Klemabe
Auch dir besten Dank für diese Antwort!
Im Gegensatz zu Klemens wenigstens lustig.
Ich hab es von einem Bergfreund erklärt bekommen, also keine weiteren Antworten sind nötig.
Schönes Wochenende ringsherum. |
klemabe Authentifizierter Benutzer Wohnort: Hier&Da Beiträge: 63
01.03.2025 12:30 | @backflip: Rückwärtssalto?
Vielleicht musst Du die Füße gegen die Decke Stemmen und mit ganzem Körper rückwärts, kopfüber drehen?
Sowas kannst Du gut in überhängenden Gletscherspalten bei der Selbstrettung ausprobieren. |
Inubis Beiträge: 137
01.03.2025 12:23 | Beim Backclipping hängst du das Seil quasi verkehrt herum in eine Exe ein: Das Seil von unten kommt von der Vorderseite in den Karabiner hinein und das nach oben zeigende Seil geht Richtung Fels wieder heraus. Du förderst damit die Chance, dass sich das Seil im Sturzfall ungewollt selbst ausclipt. Also besser nicht machen 
Hier ein kurzes Erklärvideo zu der Situation, auch in dieser teuflischen angelsächsichen Sprache. Was wäre es nur praktisch, wenn es Plattformen gäbe, die Dinge in fremden Sprachen für uns erklären oder gar mit halbwegs akzeptabler Korrektheit übersetzen könnten. Die Suchworte "backclip klettern" liefern direkt Ergebnisse.
Zuletzt bearbeitet am: 01.03.2025 12:29 von Inubis |
Kaktus Beiträge: 9
01.03.2025 11:35 | @ Klemens.
Danke für diese tolle und kompetente Antwort!
|
Maier Klemens Authentifizierter Benutzer Beiträge: 908
01.03.2025 11:02 | Tenglisch for runaways ? 
back => https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung-2/englisch-deutsch/back
+
clip => https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung-2/englisch-deutsch/clip
Wenn es um Sicherheit geht ist eine "verständliche" Sprache zwingend. Es nütz nichts, wenn (Mode)Begriffe nicht richtig verstanden und genutzt werden.
Ist eben nicht alles "power nap"..... |
Kaktus Beiträge: 8
26.02.2025 16:36 | Hallo zusammen.
Weiß zufällig jemand von euch, was ein "backclip" ist, um sicher in Mehrseillängen, in überhängendem Gelände abzuseilen?
Vielen Dank für kompetente Antworten! |
Inubis Beiträge: 136
23.02.2025 21:58 | Rathen, Vehmhöhle: Weiß jemand, ob der Turm, an dem die Kanalisation entlang läuft mal ein anerkannter Gipfel war? Von der Höhe dürfte es ja passen, wäre die "Brücke" nicht. |
Maier Klemens Authentifizierter Benutzer Beiträge: 907
10.02.2025 15:15 | An die Moderatoren
C: Knöchel -> Vorschlag Trennung Kommentierungen „AW“ und „Oder-Variante zum AW“
Von 12 Kommentare beziehen sich 11 Kommentare auf die "Oder-Variante“ zum AW.
Nur 1 Kommentar (Karl der Käfer) bezieht sich auf den Originalweg. Das sagt schon alles!
Das Ausrufezeichen mag für die Oder-Variante nicht zwingend gelten, aber für den Originalweg schon noch! Eine Trennung von „AW „ und „Oder-Variante zum AW“ ist sinnvoll. |
klemabe Authentifizierter Benutzer Wohnort: Hier&Da Beiträge: 62
19.01.2025 21:30 | Wer hat im Zeitraum vom 14. Juli 2021 bis 10. April 2022 den Frienstein bestiegen? Da fehlt vermutlich eine Doppelseite. Hinweise bitte mit genauer angabe von Datum, Seilschaft (Kletterclub), Weg, Teilnehmern mittels PN an Klemabe. Vielleicht kann die Jahreserste für 2022 berichtigt werden. |
DAV Sachsen Beiträge: 23
17.01.2025 19:28 | //Beginn der temporären Felssperrungen für die Uhus Mitte Januar
Am Wochenende soll es ja schön sonnig werden - vielleicht nutzt das der ein oder andere von Euch für einen Ausflug an sonnige Felsen außerhalb der Sächsischen Schweiz...
Bitte beachtet bei Eurer Zielwahl, dass Mitte Januar die ersten temporären Felssperrungen für die Uhus wieder begonnen haben. An lohnenden Winterkletterzielen im Nichtsandstein betrifft das im Müglitztal die gesamte Rollefelsen-Gruppe bei Bärenstein und die Mühlenwände bei Glashütte. Außerdem noch in Mittelsachsen den hinteren Teil der Kriebethaler Wände bei Mittweida.
Eine aktuelle Übersicht zu allen Felssperrungen in Sachsen findet Ihr wie immer auf der Homepage vom DAV-Landesverband:
https://www.alpenverein-sachsen.de/Naturschutz/Felssperrungen_Sachsen
Die Infos dürfen gern im Freundes- und Bekanntenkreis weitergegeben werden - Dankeschön! |
Breitensportler Authentifizierter Benutzer Wohnort: Hospoda Beiträge: 328
07.01.2025 23:19 | Wenn das Jahr stimmt dann:
29.08.1965
30. Begehung
Andreas Hartmann
Roland Jakisch
Helmut Kusche
Klaus Helmig
Klaus Fels
Horst Diewock
1965 gab es nur eine Begehung der Geisterkante.
|
alter mann Wohnort: bei Chemnitz Beiträge: 61
06.01.2025 14:20 | "Seile am Sandstein"
Menno, da wird noch mit Knoten auf dem Rücken geklettert!
Erinnert mich an meine Anfänge.
Und er 2. Klassiker von 1965, ist das die Erstbegehung der Geisterkante auf den Märchenturm? WEIß DAS EINER ??? |
alter mann Wohnort: bei Chemnitz Beiträge: 60
05.01.2025 17:55 | ... Frido, ebenso und Unfallfrei!
Und Klassiker, ich hab da noch einen gefunden ( leider mit Werbung)
https://www.youtube.com/watch?v=pON9OA0bgNI |