Datum | Beitrag |
ladida Authentifizierter Benutzer Beiträge: 439
10.11.2024 10:22 | Ja, die uralten Fundamente halten noch. Das Neue stürzt nach wenigen Jahrzehnten zusammen. Aber wir entwickeln uns ja zum Glück nach vorn. |
alter mann Wohnort: bei Chemnitz Beiträge: 58
09.11.2024 08:21 | @ Der Schober 1014:
Na, da hätten wir doch schon mal die Fundamente für eine neue Brücke, die die Haltbarkeit über viele Jahre nachgewiesen haben. |
Der Schober Authentifizierter Benutzer Wohnort: http://schwindelfrei.info Beiträge: 1014
08.11.2024 11:05 | über die alte Brücke fährt die Bahn. Der Straßenteil parallel dazu existiert nicht mehr, die Pfeiler stehen aber noch. |
Harri Wohnort: Schwaben Beiträge: 328
08.11.2024 10:59 | Für AQlle!Beide Brücken können nicht überquert werden.
Die ALTE ist nur für die Eisenbahn zugelassen.Wanderer und
Radler müssen die Fähre nehmen.
Auskunft erteilte telephonisch das Bürgermeisteramt in
Rathmannsdorf.
Spezielle Auskünfte gibt es über die Polizei und Rathaus
Bad Schandau.
Bleibt alle gesund,das wünscht Harri Züllchner |
alter mann Wohnort: bei Chemnitz Beiträge: 57
07.11.2024 19:59 | OK, ich frage halt nochmal, wenn der Admin meine Frage nicht freigeben will:
Gibt es die alte Brücke bei Bad Schandau noch? Die könnte jetzt doch genutzt werden ..., für Wanderer oder? |
alter mann Wohnort: bei Chemnitz Beiträge: 56
07.11.2024 12:00 | Steht eigentlich die alte Brücke in Bad Schandau noch? |
Matthias Großer Authentifizierter Benutzer Beiträge: 265
06.11.2024 20:05 | Zur Info:
Die Straßenbrücke in Bad Schandau wird ab morgen gesperrt. |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche Beiträge: 1191
02.11.2024 12:39 | @ Torsten Schubert: Ich hab zwar mit dem SBB nichts mehr am Hut, aber gab es da nicht einst die Möglichkeit solche Schäden direkt auf dessen Internetseite zu melden ?
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ladida Authentifizierter Benutzer Beiträge: 438
30.10.2024 09:44 | Es wäre toll wenn wenigstens der Hinweis, dass man keine Anführungszeichen in den Wegbeschreibungen nutzen soll, an der Stelle stehen würde. Thx! |
Kaktus Beiträge: 7
29.10.2024 10:26 | Ich hab mich im nachhinein über den NR auf dem Gipfel gewundert, den es da nicht zwingend braucht und mich gefragt, ob er installiert wurde, um über die Talseite abzuseilen. Denn wenn die Rücksäcke am Wandfuss des Sieberturm's stehen, ist es über die Basteibrücke ein langer Weg zurück dorthin.
Hat schon mal jemand über die Talseite abgeseilt? |
Matthias Jäger Authentifizierter Benutzer Wohnort: Riesa Beiträge: 254
28.10.2024 21:53 | Wir haben damals schräg in die Schlucht, also in den AW- Winkel abgeseilt, an ein besonders langes Seil kann ich mich allerdings nicht erinnern. Das genau weiß Sportfreund André aber besser. Der Kamin zurück zum Weg hinauf gehörte nach meiner Auffassung eben dazu. Die größte Herausforderung war, beim Ausstieg vorsichtig am kleinen Geländer zu agieren um ja keine Touristen beim Auftauchen dort zu Tode zu erschrecken. |
Maier Klemens Authentifizierter Benutzer Beiträge: 891
28.10.2024 20:12 | Nun war ich schon lange nicht mehr auf dem Sieberturm.
Im KF 2003 steht das Symbol O (Abseilöse) und keine Meterangabe. D.h. die Abseilstrecke ist max. 20 Meter!
Und wie der Bergfreund Kaktus schreibt, ist nach wie vor nur eine AÖ eingezeichnet. Halt Abseilrichtung nicht zu Talseite! Mit einer "Übertrittphobie", soll ja nicht selten sein, wird vorwärts und rückwärts über den nördlichen VG dann auch eine schöne Aufgabe . Also vielleicht doch in den Schlund und wieder aufsteigen?
Zuletzt bearbeitet am: 28.10.2024 20:12 von Maier Klemens |
Kaktus Beiträge: 6
28.10.2024 17:37 | Alles klar, in den Kamin zu seilen war der Fehler!
Vielen Dank für die Hilfe! |
André Zimmermann Authentifizierter Benutzer Wohnort: zu Hause Beiträge: 358
28.10.2024 17:29 | Abseile Sieberturm:
*Nicht* in den Kamin des AW reinseilen (das würde vielleicht mit einem langen Seil bis zum Einstiegsfleckchen des AW reichen; dann dessen Zustiegsschlucht hochwühlen), sondern nach ein paar Metern nach hinten auf den nördlichen Vorgipfel rüberschwingen und über diesen hinweg direkt und ohne Umspulen(!!) auf den Wanderweg seilen. Dazu am besten das Seil gleich auf diesen Vorgipfel werfen (oder bei Bedarf direkt auf den Wanderweg ) und nicht in den Kamin reinlaufen lassen, sonst geht das Rüberschwingen noch schwerer. Die angesprochene talseitige Lösung funktioniert mit unterwegsigem Umseilen, je nach Länge des Seils auch mehrfach. |
klemabe Authentifizierter Benutzer Wohnort: Hier&Da Beiträge: 60
28.10.2024 14:10 | @Kaktus: ich habe immer vom Gipfel aus Richtung Basteibrücke auf den Vorgipfel abgeseilt. Dann einmal in den Ring umspulen und über den Nordostriss zum Anfang Basteibrücke/AW absgeseilt. Wenn sich das Seil schwer abzieht, ist es immer gut, nach hinten, oben (Richtung Hotel) zu gehen. |
Kaktus Beiträge: 5
28.10.2024 12:10 | Ich war am Wochenende auf dem Sieberturm und hab mich nach rechts hinaus abgeseilt, da steht man dann irgendwie im Nicht's. Im Heinicke ist auch keine weitere Abseilöse vermerkt...
Sollte der NR auf dem Gipfel zum abseilen über die Talseite genutzt werden, bzw wie geht weiter, wenn ich die AÖ nutze?
Danke im voraus für Info's. |
klemabe Authentifizierter Benutzer Wohnort: Hier&Da Beiträge: 59
28.10.2024 10:46 | Sorry Torsten, Da hast Du bereits eingetragen. Mea culpa. |
klemabe Authentifizierter Benutzer Wohnort: Hier&Da Beiträge: 58
28.10.2024 10:41 | @TorstenSchubert: An welchem Gipfel verweilen gerade Deine Gedanken? Ich kann Deinen Beschreibungen nicht folgen.
Nutze doch bitte die Bergsportdatenbank: https://bergsteigerbund.de/sbbdb/schaden-melden/ |
Torsten Schubert (DD-79) Authentifizierter Benutzer Wohnort: Am Fels Beiträge: 104
28.10.2024 10:20 | Hallo Frank,
sry wenn ich der Einfachheit hier an die KTA schreibe.
Der R im Fokus rechts am Rissaustieg (7.er oder 8.er R?) zeigt ein Rissbild und es gibt links vom Ringschaft leichte Ausplatzungen. Dieser wird auch gern zum Abseilen oder Umlenken genutzt. Vielleicht kann sich das ja mal jemand anschauen.
Die Abseilsöse auf dem Hauptdrilling zeigt ähnliche, dezentere Auffälligkeiten. |
IGS Beiträge: 117
28.10.2024 08:03 | @Frank Wehner
Wir haben dieses Jahr wieder viele fehlende Schraubglieder Stellen gesehen ... Die verschwinden scheinbar schneller als Ihr die nachrüsten könnt.
Macht es da noch Sinn, die KTA mit Schraubgliedfehl- Schadensmeldungen zuzuspammen ?
Wäre es da nicht eine Hilfe, wenn nicht - KTA Kletterer welche mit dabei hätten und bei Bedarf (evtl. mit entsp. Meldung) ergänzen würden ?
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IGS Beiträge: 116
28.10.2024 07:51 | Bergwachtbericht:
"Am Donnerstag, den 25.10.2024, wurden vier Kameraden der DRK Bergwacht Bad Schandau zu einem Rettungseinsatz am Frienstein gerufen."
...
"Anwesende Wanderer leisteten erste Hilfe und versorgten die Patientin mit Material aus einer nahegelegenen Selbsthilfebox. Anschließend begleiteten sie die Verunglückte zum Frienstein, wo die alarmierten Bergretter der DRK Bergwacht Bad Schandau die weitere Versorgung übernahmen."
Das Argument, die Rettungsboxen werden nicht mehr genommen / gebraucht, ist mal wieder damit widerlegt ...
Am 5.April war diese Box i.O. (nur das Buch war komplett leer) |
Frank Wehner Wohnort: Dresden Beiträge: 5
25.10.2024 15:58 | KTA zum Tiedgestein: Es war irgendein Baustahl-Schraubglied verbaut, welches gerostet ist und daher ein erhöhtes Risiko darstellte. Dieses wurde entfernt. Als Schaden #4816 in der öffentlichen Schadensdatenbank gelistet
Nun kann man mit einem entsprechend kleinen Karabiner die Öse auch normal nutzen. Uns ist die Problematik der engen Öffnungen der Hohlprofilösen im Gebirge bewusst. Wir Arbeiten da an Lösungen. Für den Tiedgestein könnte man erstmal ein (genormtes) Edelstahlschraubglied verbauen. Diese Öse wird aber wahrscheinlich zeitnah durch eine Normöse oder einen Ring ersetzt werden.
Liebe Grüße aus der KTA
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Jens Blaubär Beiträge: 3
25.10.2024 13:24 | @klemabe: Dort war es schon als Schaden gemeldet und wird bearbeitet. Hier daher der kleine Hinweis im Wegkommentar. |
Harri Wohnort: Schwaben Beiträge: 327
24.10.2024 12:18 | 1 Anwendungsbereich, Haftung
M. Klemens : Man kann es auch ausprobiere.z.B. am
Rauenstein ist eine Übungsstelle.Da haben wir Ausbildung
für sichern,mit einem 50Kg Sandsack,geübt.Schwerer Säcke
hätte man schlecht transportiert.Es hat jedenfalls Spaß
gemacht.
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klemabe Authentifizierter Benutzer Wohnort: Hier&Da Beiträge: 57
24.10.2024 09:01 | @JensBlaubär: warum reichst Du keine Schadensmeldung zum Tiedgestein bei Deinem Verein ein? Vielleicht wird die HP-Öse dann sogar gegen einen soliden Ring getauscht? Mitmachen, nicht motzen! |
Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer Beiträge: 2859
21.10.2024 15:10 | Ich sehe das so: Du sitzt mit 1 kN Vorspannung am Ende der Schlinge und dazu kommt dann die Energie des Falls. Die nimmt das Seil pro Meter auf, aber der connect läuft nicht mehr durch. Das ist nicht getestet... |
Der Schober Authentifizierter Benutzer Wohnort: http://schwindelfrei.info Beiträge: 1013
21.10.2024 14:01 | @US: Diese Aussage verstehe ich nicht. Die Schlinge hält 15kN. Wo zeigt das Video, dass sie das nicht tut?
Es darf ein Fangstoß von 10kN auftreten, gemessen ~5kN.
Dass die Schlinge durchrutscht "bis zum Ende", sehe ich in dem Video auch nicht (@inubis)
und selbst - warum soll mit 5 Meter Schlappseil etwas passieren? der maximale Fangstoß beträgt ca. 6..8kN
Zuletzt bearbeitet am: 21.10.2024 14:09 von Der Schober |
Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer Beiträge: 2858
21.10.2024 13:51 | @Joe: Die Schlinge ist ja deutlich erkennbar ein Stück übliches Seil und weist natürlich die von Dir genannten Werte auf.
Es geht aber um die Anordnung, in der sie verwendet wird (also Petzl connect), und in dieser kann es - das Video zeigt es - weniger sein.
Das ist dasselbe Problem wie Seil und Seil mit Knoten.
Natürlich wäre - wenn Deine Frau beim Abstieg mal abgerutscht wäre - nichts passiert, wenn Du sie auf Fühlung gesichert hättest. Bei 5 m Schlappseil wäre es vermutlich anders. Und dass bei solchen Sicherungseinrichtungen immer eine erhebliche Sicherheitsreserve eingebaut ist sollte auch klar sein.
Fazit für mich: Wieder was gelernt. |
Maier Klemens Authentifizierter Benutzer Beiträge: 890
21.10.2024 11:58 | 1 Anwendungsbereich, Haftung:
"......wenn Sie die Gebrauchshinweise nicht richtig verstanden haben, benutzen Sie diese Ausrüstung nicht!"
Noch Fragen Kienzle ?
Zuletzt bearbeitet am: 21.10.2024 11:59 von Maier Klemens |
Der Schober Authentifizierter Benutzer Wohnort: http://schwindelfrei.info Beiträge: 1012
21.10.2024 09:15 | Ich habe mir das noch mal angesehen. Die Schlinge entspricht nach Herstellerangaben der Norm UIAA 109.
Dies heißt statische Festigkeit 15kN.
Ferner muss sie 3 Faktor-2 (!) Stürze mit 80kg Fallmasse halten, wobei maximal 10kN Fangstoß auftreten darf. |
klemabe Authentifizierter Benutzer Wohnort: Hier&Da Beiträge: 56
20.10.2024 21:25 | @Joe: was verstehst Du bei diesem Text nicht?
Ich kopiere die GAL vom Hersteller: "CONNECT ADJUST ist ein einfaches Verbindungsmittel mit einstellbarem Strang zur Selbstsicherung am Standplatz."
Das bezieht sich auf DEINE Selbstsicherung.
Kein "Seilmanöver" jeglicher Art zur Sicherung weiterer Personen! |
Magnus E. Beiträge: 1
20.10.2024 21:08 | Ich würde sagen das einzige wäre, wenn der gesicherte über dem sichernden ist, dann kann ein sturzfaktor bishin zu 2 vorkommen und es sollte umgelenkt werden. Aber beim Abstieg sichern ist das ja nicht der Fall und es kommt nur zu einer minimalen Sturzbelastung, und das sollte die Petzl Standschlinge aushalten. Von der Handhabung ist es mit Umlenkung über die Abseile etwas angenehmer aber das hat ja mit der Standschlinge nichts zu tun.
Wenn es natürlich darum geht zur Abseile abzusteigen, dann ist die Sturzbelastung die selbe wie bei einem vorstiegssturz in den stand und es sollte umgelenkt werden um den sturzfaktor zu reduzieren
Zuletzt bearbeitet am: 20.10.2024 21:16 von Magnus E. |
Inubis Beiträge: 124
20.10.2024 20:41 | @Schober 1011
Von HowNot2 gab es da ein Video, wo verschiedene Standplatzschlingen auf ihre Haltbarkeit getestet wurden.
Das Connect Adjust ist dort bei etwa 5 kN durchgerutscht, bis das Ende des Seilstücks erreicht ist. Wie viel die Naht am Ende aushält wurde aber nicht getestet.
Auf jeden Fall solltest du dein Sicherungsgerät nicht in das Anseilende vom Connect einbinden, da kann es zu einer Querbelastung der Naht kommen könnte und diese hält in dem Belastungsszenario nicht besonders viel (~ 6 kN). |
Der Schober Authentifizierter Benutzer Wohnort: http://schwindelfrei.info Beiträge: 1011
20.10.2024 19:24 | Mal eine Frage an die Schwarmintelligenz…
Ich wollte heute an einer Öse fixiert mit Petzl connect adjust meine Frau beim Abstieg vom Gipfel am Körper sichern.
Ein ebenfalls am Gipfel anwesender sagte mir, das dürfe ich auf keinen Fall, jeder Bergführer könnte mir erklären, dass das connect adjust nur zum alleine drin sitzen gemacht ist. Ich solle doch in der Gebrauchsanweisung nachsehen.
Habe ich dann getan, da steht kein Warnhinweis.
Auch kein Bruchlastwert, aber das Wort Verbindungsmittel. Für meine Begriffe bedeutet Verbindungsmittel, es hält mindestens 15kN, also problemlos so zu nutzen wie ich vorhatte. Gibt es hierzu Meinungen?
Zuletzt bearbeitet am: 20.10.2024 19:33 von Der Schober |
klemabe Authentifizierter Benutzer Wohnort: Hier&Da Beiträge: 55
20.10.2024 18:49 | Schlinge und Karabiner am Thürmsdorfer Stein eingepackt. Bei detaillierter Beschreibung gibt's das Equipment zurück. |
Ñordmann Beiträge: 8
19.10.2024 10:34 | Stirnlampe in der Nähe des wachsamen Försters gefunden... |
Matthias Jäger Authentifizierter Benutzer Wohnort: Riesa Beiträge: 253
15.10.2024 11:30 | @klemabe, Bergpirat:
Vielleicht können solche Dinge besser im Forum oder beim Bier geklärt werden (ob Jens als Blaubär Bier trinkt, kann ich allerdings nicht sagen), wenn da Gesprächsbedarf besteht. Für den Weg selbst ist sowas eher unerheblich. |
Torsten Schubert (DD-79) Authentifizierter Benutzer Wohnort: Am Fels Beiträge: 103
11.10.2024 15:28 | Gefunden:
Kleiner Mühlenwächter
Reepschnur/ Prusik 6er, ca. 1m als Bund
orange/schwarz
letzte Seilschaft
Kletteraffen, M.W., L.W
Einfach melden per PN zwecks Rückgabe.
Berg Heil |
Maier Klemens Authentifizierter Benutzer Beiträge: 889
02.10.2024 15:38 | Sandabtrag im Bielatal z.B. Trautmannsfels -> SW-Kante -> Einstieg
Der Weg wurde vor über 100 Jahre erstbegangen. In der Zeit sind am Bloszstock (Gipfelstürmerweg) oder in Rathen (Pflaumenkuchentraverse) viel Sand verschwunden. Kann jemand etwas zum Sandabtrag, den es ja auch im Bielatal gibt, sagen? |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche Beiträge: 1190
29.09.2024 19:36 | @ US Nun weißt Du vielleicht, warum ich hier seit Jahren keine Wegkommentare mehr eintrage. |