Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Stumpfe Kante [* VI ]

Johannismauer, Bielatal

Benutzer

Kommentar

Bewertung

mini56


02.07.2020 15:09
Schwierigkeit ist das anklettern des 1.Ring. Alles andere geht super zu klettern und es kommen keine Überraschungen. ++ (sehr gut)
ulli treptow


14.05.2020 19:17
Nachstiegseindruck: Einstieg zum 1. nR geht von leicht rechts leicht überhängend- > eher VIIa7b; je höher man links in der Verschneidung steigt und zum 1. nR quert, desto leichter wird`s. Am 1.nR VI passt, dann wird es schnell leichter. Der 3.nR steckt sicher auch zum Vorgeben der Linie da, weil man sonst wohl nach li oder re kneifen würde. Weg ist sauber, grade, lang, nett. + (gut)
Bjoern Helmich
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Berlin


13.08.2018 19:56
Ja ich gebe es zu mein Können hätte nicht gereicht diesen Weg ohne die 3 Ringe vorzusteigen. Trotz der 3 Ringe ist der Weg nicht übersichert. Schwierigkeit zum ersten Ring und daran vorbei. + (gut)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


16.06.2018 17:44
Ja er war "Scheiße" und wurde deshalb nicht geklettert. + (gut)
Üwchen
Authentifizierter Benutzer


02.10.2017 21:15
Aha, der Weg war also bisher "Scheiße" weil er den Sicherheitsanforderungen (Können) von KRL und UB_50 nicht entsprochen hat. (Normal)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


02.10.2017 19:25
Schönes Beispiel, das man einen "Scheißweg" durch sinnvolle Ringanordnung in einen Sternchenweg verwandeln kann, ohne den sogenannten sächsischen Kletterstil nur ansatzweise zu schädigen. + (gut)
Jörg M.


09.09.2017 16:39
Jetzt gut gesicherter Weg. Allein heute habe ich 4 Seilschaften gesehen, welche den Weg gemacht haben. Schwerste Stelle vor dem 1. Ring und das Einhängen des dritten Ringes. Vom Gipfel ein herrlicher Blick ins Bielatal. Danke. + (gut)
Ulrich Schmidt
Moderator
Authentifizierter Benutzer


27.08.2017 18:40
Ich empfand das Anklettern des 1.nR durchaus dem Grad entsprechend. 1m darüber ist es dann bis zum 3.nR schon leicht und angenehm, die Verschneidung ist etwas überraschend schwerer als sie aussieht aber keine Hürde mehr. (Normal)
Paulaner
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Am Nockherberg


16.08.2017 19:54
Meines Wissens basiert die Sternchenbewertung in Sachsen auf der Schönheit des Weges, nicht auf der Sicherung. Deswegen kann ich trotz guter Sicherung keinen Stern vergeben. Zudem ist der Weg (noch) recht dreckig. Anklettern des 1. Ringes kein Problem, da dort sauberer Fels und nicht schwer. Das Einhängen des dritten Ringes und der Weiterweg bis zum Gipfel ist sicher der anspruchsvollste Teil. Schlingen sind eher mäßig. Die Schwierigkeitsangabe VI war sicher dem ehemaligen Gesamtanspruch des Weges mit schlechter Sicherung geschuldet, rein technisch bei jetziger Sicherung eher Tendenz zur Fünf. Fazit: Kann man mit machen, ist aber nichts Besonderes. PS: Bei Verwendung von Klemmgeräten sind sicher alle neu geschlagenen Ringe verzichtbar, aber wer will sowas schon bzw. schleppt sowas mit. Insofern ist dieser Hinweis Quatsch und der Ring dort wichtig. (Normal)
UB_50
Authentifizierter Benutzer


09.08.2017 22:49
Aus einem völlig ungesicherten Scheissweg, wird ein gut, aber immer noch sächsisch gesicherter 2 Sterne Weg. Schwierigkeit eindeutig anklettern 1. Ring, lässt sich aber mit Bedacht und Übersicht ganz gut lösen. Dann folgt purer Genuss an 2 weiteren Ringen vorbei zum Gipfel. Der 3. Ring wäre u. U. Verzichtbar gewesen, hier liegt ein ringartiger 4-5'er UFO. Ich fand den 3. Ring aber trotzdem gut und angenehm. Schwierigkeit eher 7a. Also, auf geht's! ++ (sehr gut)
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